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Verhalten auf dem Floß sowie auf
dem Weg dorthin und zurück
Der Vorrang des öffentlichen Verkehrs
auf dem Donauweg ist strikt zu beachten.
Warnhinweis: Oftmals schnell fahrende
Radfahrer!
Zu Wasser gehende Mannschaften sollten
nach Möglichkeit alle Einstellarbeiten
an Stemmbrettern und Steuerseilen bereits
auf dem Bootsplatz vornehmen.
Jedes Boot wird immer von seiner gesamten
Besatzung getragen. Bei den teils
schwereren A- und F-Booten kann es
sinnvoll sein, noch andere Ruderkameraden
um Tragehilfe zu bitten.
Mannschaften, die vom Wasser kommen,
haben auf den Treppen Vorrang.
Zu Wasser gehende Mannschaften dürfen
die Treppen zum Floß hinunter erst
betreten, wenn bereits gelandete Mannschaften
Floß und Treppen verlassen haben.
Sie setzen ihre Boote am Floß dann
so ins Wasser ein, dass zurückkommende Boote noch ausreichend Platz zum Anlegen
zur Verfügung haben.
Boote, die ablegen wollen, müssen darauf
achten, dass sie nicht von der Strömung
gegen weitere, noch am Floß liegende
Boote flussabwärts getrieben werden.
Entweder müssen sie warten, bis die
flussabwärts noch an den Flößen liegenden
Boote abgelegt haben oder sie lassen
sich von einem Helfer auf dem Floß
so weit wie möglich flussaufwärts gegen
die Strömung schieben, so dass der
Mannschaft das freie Wegrudern vom
Floß möglich ist.
Allgemein gilt: Beim Ablegen von einem
Floß an strömendem Gewässer darf ein
Boot niemals - wie das an stehenden Gewässern üblich ist - nur parallel zum Floß
in die Strömung hinaus gedrückt werden!
Boote, die anlegen wollen, müssen in
sicherer Entfernung zum Floß abwarten,
bis ausreichend Platz zum Anlegen frei
geworden ist.
Mannschaften, die gerade angelegt haben,
verlassen zügig ihr Boot, legen Skulls
und Riemen geordnet beiseite und bringen
ihr Boot zum Bootsplatz.
In den Sommermonaten mit Drachenbootverkehr
können Engpässe entstehen.
In diesen Situationen ist ganz besonders
auf faires und kameradschaftliches
Miteinander Wert zu legen! Die meisten dieser Drachenbootfahrer sind
Laien in Sachen Wassersport! Für die
Ruderer gilt es hier freundlich und im
Zweifelsfall auch mal behilflich zu sein
und vor allem auf den Treppen und am
Floß einen zivilen Umgangston zu pflegen!
Der URCD als Gastgeber möchte
auch hier eine freundliche Visitenkarte
abgeben.
Bootsverkehr vor den Flößen
An Wochenenden und während den Feierabendstunden
an Wochentagen kommt
es häufig vor, dass starker Ruderbetrieb
herrscht und damit vor unseren Flößen
für alle ankommenden und abfahrenden
Boote erhöhte Vorsicht geboten ist. Die
fließende Donau verlangt ein völlig anderes
Verhalten der Ruderer gegenüber dem
stehenden Gewässer eines Sees!
Die aus Richtung Illermündung zurückkehrenden
Boote müssen so rechtzeitig
wenden, dass die Wende - etwa in Flussmitte
- spätestens zwischen Adenauer-
Brücke und Fußgängersteg abgeschlossen
ist. Nur in dieser Stellung ist das Boot
bzw. die Mannschaft in der Lage, im Bedarfsfall
auf gerade vom Floß ablegende
Boote bzw. auf den gesamten Bootsverkehr
vor unseren Flößen entsprechend
zu reagieren.
Die aus Richtung Eisenbahnbrücke zurückkehrenden
Boote müssen zwangsläufig
die ganze Donau queren und damit
sich rechtzeitig vergewissern, dass sie
nicht ablegenden Booten in die Quere
kommen. Gewässern
üblich ist - nur parallel zum Floß
in die Strömung hinaus gedrückt werden!
Boote, die anlegen wollen, müssen in
sicherer Entfernung zum Floß abwarten,
bis ausreichend Platz zum Anlegen frei
geworden ist.
Mannschaften, die gerade angelegt haben,
verlassen zügig ihr Boot, legen Skulls
und Riemen geordnet beiseite und bringen
ihr Boot zum Bootsplatz.
In den Sommermonaten mit Drachenbootverkehr
können Engpässe entstehen.
In diesen Situationen ist ganz besonders
auf faires und kameradschaftliches
Miteinander Wert zu legen! Die meisten dieser Drachenbootfahrer sind
Laien in Sachen Wassersport! Für die
Ruderer gilt es hier freundlich und im
Zweifelsfall auch mal behilflich zu sein
und vor allem auf den Treppen und am
Floß einen zivilen Umgangston zu pflegen!
Der URCD als Gastgeber möchte
auch hier eine freundliche Visitenkarte
abgeben.
Bootsverkehr vor den Flößen
An Wochenenden und während den Feierabendstunden
an Wochentagen kommt
es häufig vor, dass starker Ruderbetrieb
herrscht und damit vor unseren Flößen
für alle ankommenden und abfahrenden
Boote erhöhte Vorsicht geboten ist. Die
fließende Donau verlangt ein völlig anderes
Verhalten der Ruderer gegenüber dem
stehenden Gewässer eines Sees!
Die aus Richtung Illermündung zurückkehrenden
Boote müssen so rechtzeitig
wenden, dass die Wende - etwa in Flussmitte
- spätestens zwischen Adenauer-
Brücke und Fußgängersteg abgeschlossen
ist. Nur in dieser Stellung ist das Boot
bzw. die Mannschaft in der Lage, im Bedarfsfall
auf gerade vom Floß ablegende
Boote bzw. auf den gesamten Bootsverkehr
vor unseren Flößen entsprechend
zu reagieren.
Die aus Richtung Eisenbahnbrücke zurückkehrenden
Boote müssen zwangsläufig
die ganze Donau queren und damit
sich rechtzeitig vergewissern, dass sie
nicht ablegenden Booten in die Quere
kommen.

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