Material und Nutzung

Die clubeigenen Boote sind auf Grund ihrer Bauart, ihrer Qualität, ihres Zeitwertes und ihrer spezifischen Eigenheiten und Verwendungsmöglichkeiten in die Klassen A, F, E, S und R eingeteilt. Über die Zuordnung der einzelnen Boote zu den jeweiligen Klassen entscheiden ausschließlich und gemeinsam die Verantwortlichen für Breiten- und Rennsport je nach Erfordernis. Die jeweils aktuell geltende Zuordnung befindet sich in einem Schaukasten und ist für alle aktiven URCD-Mitglieder und Gastruderer verbindlich. Darüber hinaus ist jedes Boot der Klassen A, F, E und S, teilweise auch der Klasse R, an beiden Seiten des Bugs mit dem jeweiligen Klassifizierungs-Buchstaben versehen, ebenso der zugehörige Lagerplatz.

Darf ein Boot, gleich aus welchem Grund, nicht benutzt werden, ist dieses durch ein rotes Schild „Gesperrt“ gekennzeichnet. Boote werden stets kieloben getragen. Die etwas breiter und stabiler gebauten, so genannten Gig-Boote fasst man am Dollbord, die leichter und schmaler gebauten Boote der Rennbootklasse trägt man am Waschbord. Keinesfalls dürfen Boote an ihren Auslegern getragen werden!