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Nach Ende der Corona-Krise: Einstieg ins Rudern für Kinder und Jugendliche

Im Augenblick ist für die Corona-Krise noch kein Ende abzusehen. Solange akute Ansteckungsgefahr für alle besteht, werden viele Bereiche des täglichen Lebens ruhen, so auch der Sportbetrieb in vielen Sportvereinen - und damit auch bei uns im Ulmer Ruderclub Donau. Aber ein kleines bisschen dürfen wir uns schon freuen, wenn wir danach zusammen raus aufs Wasser dürfen.

Wenn ihr schon Ruderer hier auf der Donau gesehen habt, oder im Fernsehen bei Olympischen Spielen und gedacht habt, das wäre was für euch, oder ihr kennt bereits jemand der rudert, der euch schon vorgeschwärmt hat, dann meldet euch gerne ruhig jetzt schon.

Rudern - was geht da?
Der Sport in der Gemeinschaft, die Bewegung in der Natur, das Zusammenspiel mit dem Wasser, mit Team in einem Boot – das ist die Faszination des Ruderns. Die Förderung des Kinder- und Jugendsports steht für uns mit an erster Stelle. Zwei hauptamtliche Trainer leiten und steuern die verschiedenen Trainingsgruppen, in denen rund 60 Jungen und Mädchen aktiv sind, vom Freizeit- bis zum Leistungssport.

Hier geht es weiter mit den Details zum Thema Jugend rudert nach Corona.

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