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In eigener Sache
ORGA Team Rudern gegen Krebs 2015
Gestartet nach der Jahreshauptversamm-
lung des URCD im Herbst 2014 haben
wir im Schnelldurchgang das Wesen einer
Regatta – und hier auch die zusätzlichen
Besonderheiten einer Benefizregatta – er-
lernen dürfen. Mit der Unwissenheit von
Neulingen und einer gehörigen Portion
Idealismus in uns sind wir angetreten
und haben uns im letzten halben Jahr
durch die Wogen und Wellen von Be-
sprechungen, Regatta-Anmeldeportalen,
Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
gearbeitet. Mehr als einmal haben wir
gesucht, gefragt und etwas orientierungs-
los geschaut. Viel Freude und manchmal
Frust waren an der Tagesordnung. Aber
auch nach kleinen Tiefs haben wir immer
wieder unseren Spaß gefunden und sind
bis heute davon überzeugt, dass es am
Ende tolles Fest wird!
Wir lieben das Arbeiten im Team, die Hin-
gabe an die gute Sache und den Spaß den
wir mit all den neu kennengelernten Men-
schen im URCD hatten und hoffentlich
noch weiter haben werden!
Und hier die Menschen, ohne die gar
nichts gegangen wäre:
Gudrun Vetter-Thanner
Von Anfang an war Gudrun an unsrer
Seite, und das mit unglaublichem und be-
wundernswertem Einsatz. Wenn wir auch
nicht immer einer Meinung sind, raufen
wir uns in der Sache aber wieder zusam-
men. Danke für Deine Hinweise und For-
derungen – unsere eigene Herausforde-
rung war, dass Du am Ende sagst: „prima,
hilfreich und entlastend war’s mit dem
ORGA-Team“. Selten haben wir jemanden
so häufig wie Dich am Bootsplatz gesehen
– in den letzten Tagen haben wir vermutet,
dass Du ihn gar nicht mehr verlassen hast –
ganz viele Teams müssen Dir dafür danken.
Jörg Haußer
… der uns gesucht und gefunden hat. Und
uns in die ersten Zusammenhänge einge-
weiht hat. Unglaublich, welche Abläufe
und welches Wissen er in sich trägt. Eine
wahre Enzyklopädie des URCD. Und wenn
uns sein Standard-Satz „Ihr seid das RgK-
Team – entscheidet Ihr das.“ nicht immer
geschmeckt hat, hat er uns doch weiter
gebracht. Dann haben wir halt gemacht.
Leider konnten wir seinen Satz „Das wird
schon – das ist immer so“ nicht so gelas-
sen übernehmen. Die Panik von Newco-
mern macht das unmöglich. Und sollte
trotzdem mal gar nix mehr voran gehen,
machen wir es wie alle: „Frag den Jörg!“.
Rolf Thanner
Was würde der URCD ohne Dich machen?
Und was hätten wir in der Rudern-gegen-
Krebs Organisation gemacht, ohne Deinen
unermüdlichen Einsatz als Pate auf Was-
ser, im Bus mit den Teams und den Booten,
sowie auf dem Bootsplatz. Es macht Spaß
mit Dir - Dein Lachen ist klasse!
Rudern gegen Krebs