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Reingeschmeckt - und dabei geblieben

Der Weg nach Ulm war für Lena Müller unvermeidlich, um sich den Traum von der Olympia-Teilnahme zu erfüllen. Inzwischen ist die ehemalige Duisburgerin an der Donau heimisch geworden.

Eigentlich ist Lena Müller vor eineinhalb Jahren "nur" wegen dem Rudern von Duisburg nach Ulm gezogen. "Inzwischen ist aber sicher, dass ich mein Lehramtsstudium auch hier beenden werde", sagt die 25-Jährige. Bis 2016 bleibt Müller mindestens beim Ulmer Ruderclub Donau (URCD).

Denn sie hat ihren Umzug in keiner Weise bereut. Seit sie wieder unter ihrem früheren Heimtrainer und heutigen URCD-Chefcoach Marcus Maier trainiert, rückt der Traum von den Olympischen Spielen und inzwischen auch von einer Medaille in London immer näher. Nach der Bronzemedaille bei der WM 2011 im Leichtgewichts-Einer schaffte sie es im Herbst in die sechsköpfige Auswahl für das einzige olympische Leichtgewichtsboot bei den Frauen, den Doppelzweier.

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