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Rudern
der Einstieg

Foto: Damian Wagner

Steigen Sie ein - und Sie wollen nie wieder aussteigen!

Ihr Einstieg ist ganzjährig und jederzeit möglich, aber nur nach Voranmeldung per Mail an das Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Kurse finden nach Absprache mit den anderen Ruderinnen und Ruderern im Boot statt, auch Vormittagskurse sind möglich bei Interesse.

Kommen Sie nach Vereinbarung mit uns ins Bootshaus des Ulmer Ruderclubs. Schauen Sie sich das Bootshaus an, die Boote, das Wasser, die anderen Ruderazubis, Elenas Restaurant im Ulmer Ruderclub (Linien 4 und 7 - Haltestelle Adenauerbrücke).

Um einen Kurs belegen zu können, ist die Mitgliedschaft im Ulmer Ruderclub Voraussetzung - Kosten: Sie überweisen eine Aufnahmegebühr von 150 Euro für aktive Mitglieder, 50 Euro für Jugendliche und 0 Euro für Rehasportler (Rudern gegen Krebs). Der laufende monatliche Beitrag wird vierteljährlich abgebucht. Der Kurs selbst ist kostenlos. Die Beitragsordnung und der Aufnahmeantrag stehen hier unter der Sektion Verein bei den Infos.

Mit dem Neubau haben die aktiven URCD-Mitglieder erstklassige Trainingsmöglichkeiten an Land.

    Foto: Damian Wagner

    Tipps, damit Sie sich in unserer Ruderschule und auf dem Gelände des URCD schneller zurechtfinden

    Tipp 1 
    Sie müssen wie bei nahezu allen Sportarten körperlich gesund sein. Bei dauerhaften Krankheiten oder Gebrechen fragen Sie bitte zur Sicherheit Ihren Arzt.

    Tipp 2 
    Sie sollten auf jeden Fall schwimmen können und keine Angst vor dem Wasser haben. Es ist aber unwahrscheinlich, dass Sie bei der Ausbildung in einem Vierer ins Wasser fallen.

    Tipp 3
    Zum Thema Altersgrenzen: Rudern ist eine so genannte Lifetime-Sportart d.h. Sie können bis ins hohe Alter Rudern lernen und selbstverständlich auch Rudern. Es ist eine Ganzkörpersportart d.h. im Gegensatz zu den meisten anderen Sportarten wird beim Rudern fast der ganze Körper beansprucht.

    Tipp 4 
    Wenn Sie Fragen während der Ausbildung haben, rufen Sie bitte Ihren jeweiligen Ausbilder an.

    Tipp 5
    Bei der Grundausbildung in einem Vierer rudern Sie mit drei weiteren Anfängern in einem Doppelvierer d.h. jeder Ruderer hat zwei Ruder (so genannte Skulls), die Ausbilder fungieren im Boot gleichzeitig auch als Steuerfrau/Steuermann.

    Tipp 6 
    Bei schlechtem Wetter oder bei Hochwasser nicht einfach wegbleiben: rufen Sie unsere Ausbilder an und klären Sie, ob es eine Terminverschiebung gibt. Am Bootshaus ist oft ein anderes Wetter als bei Ihnen zuhause.

    Tipp 7 
    Seien Sie bitte zu Ihrem Ausbildungstermin pünktlich am Bootshaus, denn drei andere und Ihre Trainerin warten auf Sie. Wenn Sie zu einem Termin verhindert sind, sagen Sie bitte eine Woche vorher ihrem Ausbilder Bescheid, damit sie/er für Ersatz sorgen kann. Wenn Sie einen Termin versäumen, kann er leider nicht nachgeholt werden.

    Tipp 8 
    Zum Rudern brauchen Sie normale Sportkleidung (bitte keine überweiten Sweatshirts, an denen Sie beim Rudern hängen bleiben). Im Bootshaus sind Duschen vorhanden. Bringen Sie bitte Kleidung zum Wechseln mit, Rudern ist ein Wassersport und das kann auch mal von oben kommen. Lassen Sie bitte aber keine Wertsachen in den Umkleiden liegen, dann sind Sie später auch nicht verärgert, wenn etwas fehlen sollte. 

    Tipp 9
    Wie verläuft eine Ausbildungseinheit? Zum vereinbarten Termin bringen Sie Ihr Boot aufs Wasser, rudern ca. 60 - 90 Minuten. Zurück an Land wird das Boot geputzt und aufgeräumt, so dass Sie insgesamt ca. 2 Stunden beschäftigt sind.

    Tipp 10 
    Wie bereits gesagt: wie viel kostet die Ausbildung? Bitte überweisen Sie die Aufnahmegebühr von € 150,-- für aktive ordentliche Mitglieder, € 50,-- für Jugendliche und € 0,-- für Rehasportler (Rudern gegen Krebs) an den Ulmer Ruderclub Donau, IBAN DE74 6305 0000 0000 0800 20 (Sparkasse Ulm).

    Also, viel Spaß - in der Ruderersprache sagt man:

    Riemen- und Dollenbruch!

    Foto: Damian Wagner

    Unser Ruderrevier

    Die Donau trennt die beiden Städte Ulm und Neu-Ulm und bietet am Standort Ulm ein ideales Trainingsrevier für uns Ruderer. Ohne Schifffahrt bietet die Strecke zwischen dem Verein und dem Kraftwerk Böfinger Halde optimale Trainingsbedingungen. Durch das abwechslungsreiche Ufer kommt auch bei längeren Trainingseinheiten keine Langeweile auf. Die Strecke zwischen URCD und Böfinger Halde ist 5 km lang und bei idealen Bedingungen sind davon 4,5 km fast ohne Strömung am Stück zu rudern.


    Natürlich kann es aufgrund der Schneeschmelze in den Alpen oder aufgrund heftiger langer Regenfälle auch mal zu Hochwasser kommen. Mit diesen Wetterwidrigkeiten ist aber auf allen Trainingsstrecken in Deutschland zu rechnen. Dann weichen die Ruderer des Stützpunktes Ulm/Süd an den weiteren Standort des Stützpunktes nach München, an die Olympiastrecke von 1972, aus und arbeiten auf der 2000m Rennstrecke Ihre Trainingseinheiten ab. Eine weitere Trainingsstrecke flussaufwärts ist das Revier bis zum Fischerheim. Die Strecke beträgt 3,5km und man kann auf gut 2,0 km in schönem ruhigen Wasser rudern. ​

    Einstieg ins Rudern für Kinder und Jugendliche

    Der Sport in der Gemeinschaft, die Bewegung in der Natur, das Zusammenspiel mit dem Wasser, mit Team in einem Boot – das ist die Faszination des Ruderns. Die Förderung des Kinder- und Jugendsports steht für uns mit an erster Stelle. Zwei hauptamtliche Trainer leiten und steuern die verschiedenen Trainingsgruppen, in denen rund 60 Jungen und Mädchen aktiv sind, vom Freizeit- bis zum Leistungssport.

    Verschiedene Trainingsgruppen
    Das Training erfolgt mehrmals pro Woche in verschiedenen Gruppen, je nach Alter, Können und Motivation. Die Jüngsten sind 10 Jahre alt und trainieren 2 bis 3 Mal pro Woche. Mit dem Alter steigt dann auch die Trainingshäufigkeit. Die ambitioniertesten Junioren und U23 Ruderer trainieren nahezu jeden Tag, mit dem Ziel den Sprung in die Nationalmannschaft zu schaffen.

     

     

    Kompetentes Trainerteam
    Unser gut ausgebildetes und erfahrenes Trainerteam steht für Leidenschaft und Professionalität. Dem Ulmer Ruderclub ist es gelungen deutschlandweit eines der erfolgreichsten Nachwuchszentren im Rudersport aufzubauen. Unsere Sportler sind bei regionalen, nationalen und internationalen Regatten erfolgreich mit dabei.

    Abwechslungsreiches Training
    Unser Ruderrevier ist die Donau, die zum Glück nur selten gefriert, so dass wir nahezu das ganze Jahr über ins Boot steigen können. Wir sind jedoch nicht nur auf dem Wasser aktiv, sondern auch am Land. Das Athletiktraining findet im Kraftraum und auf dem Ruderergometer statt. Joggen, Radeln, Klettern, Schwimmen, Skilaufen sorgen für den für Abwechslung und Vielfalt im Trainingsalltag.

    Schnupperrudern
    Neuruderer sind bei uns jederzeit Willkommen. Sie werden schnell in unsere Trainingsgruppen integriert und lernen die Grundlagen des Ruderns nach und nach kennen.

    Wenn auch ihr mit uns ins Boot steigen wollt, meldet euch einfach bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

    Fotos: Sina Burmeister

    Mitgliedereinteilung

    G

    Sie starten mit dem Ruderstatus G.

    Die Ausbildung erfolgt durch vom Vorstand benannte Ausbilder und umfasst 12 Doppelstunden inklusive mindestens 2 Stunden Bootskunde und Pflege, Handhabung bei Wind und Wetter, Einsetzen und Herausnehmen.

    A

    Ruderstatus A.

    Nach der Grundausbildung bist du A-Ruderer

     

    F

    Das musst du tun, um den Status F zu erlangen:

    Voraussetzung:
    500 km in A-Großbooten,
    Steuern und führen von Mannschaftsbooten. Grundkenntnisse im C-Einer rudern.
    Gute Kenntnisse der Fahrtenordnung/Gefahrenstellen (Theorieprüfung) und der Bootsführung.

    Nach erfolgreicher Vorführung der Fertigkeit (im Mannschaftsboot und im C-Einer) und bestandener Theorieprüfung bist du F-Ruderer.

     

    E

    Das musst du tun, um den Status E zu erlangen:

    Voraussetzung:
    1.500 km Fahren von F-Booten
    Vertiefung der praktischen Erfahrung (z.B. sicheres und fehlerfreies Führen von Mannschaftsbooten/Rennbooten und Skiff Einer), Wissen über Wasserverhältnisse, Gefahrenstellen und Bootshandhabung.
    Sehr gute Kenntnisse der Fahrtenordnung

    Nach erfolgreicher Vorführung der Fertigkeit (im Vierer Rennboot und Skiff-Einer) und bestandener Theorieprüfung bist du E-Ruderer.

     

     

    Rudern im Winter

    (siehe Schwimmwestenanordnung im URCD)

    Rudersport Oktober 2017: Im kalten Wasser lauert der Tod. Diskussion und Umfrage.

    Für Ruderinnen und Ruderer ist das Thema Wasser gerade im Winter von besonderer Bedeutung. Unbekleidet kann der Mensch bei eine Außentemperatur von – 1 ° C seine Körpertemperatur in Ruhe bis zu einer Stunde aufrechterhalten. Im Wasser ist dies nur wenige Minuten möglich!

    Mittlerweile wird ganzjährig gerudert und eine Kenterung ist riskant. Sinkt die Körpertemperatur unter 25 ° C, liegt im Kammerflimmern mit dem sofortigen Herzversagen die größte Gefahr. Zudem führt die Unterkühlung zum Verlust der Muskeltätigkeit sowie Müdigkeit mit Schlafdrang und in der Folge ist ein Ertrinken möglich.

    Der Sturz in kaltes Wasser kann bereits reflektorisch zu einem „Kälteschock“ führen. Hierbei wird entweder die Luftröhre verschlossen (trockenes Ertrinken) oder es kommt nach kürzester Zeit zur Hyperventilation (schnelles, unkoordiniertes Atmen) mit Orientierungslosigkeit. Diese Reaktion dauert wenige Minuten und sie ist zu überstehen, wenn man darauf vorbereitet ist. Daneben sind Herzrhythmusstörungen nicht selten. Dies alles erklärt Todesfälle in relativer Ufernähe.

    Im Winter wird daher empfohlen, zumindest in Einern und Zweiern, nur in Begleitung zu trainieren. Bei einer Kenterung sollte prinzipiell beim Boot geblieben und Hilfe gerufen werden, denn die eigene Rettung durch das Schwimmen ist eher unwahrscheinlich. Vielmehr führt die Bewegung zu Wärmeverlust und motorischen Störungen! Die mentale Vorbereitung auf eine derartige Situation steigert die Überlebenschancen und die Situation sollte durchaus im Sommer geübt werden. Grundsätzlich soll sich die Mannschaft zum Training im Bootshaus mit dem Fahrtziel abmelden und nur in Ufernähe rudern.

    Checkliste für das Überleben in kaltem Wasser

    • Unternimm an erster Stelle alles, damit du nicht ins Wasser fällst.
    • Übe alle relevanten Techniken.
    • Lerne, wie das Eintauchen in kaltes Wasser die körperlichen und geistigen Fähigkeiten beeinflusst.
    • Steige nicht ins Boot, wenn du krank, müde, hungrig, durstig bist oder unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen stehst.
    • Ziehe dich passend an. Ziehe in Betracht, eine Rettungsweste anzulegen.
    • Prüfe die Umstände jeder Ausfahrt sorgfältig, um deine eigene Rettung zu planen und sei darauf vorbereitet, Vereinbarungen entsprechend anzupassen oder die Ausfahrt abzusagen, wenn die Gefahr zu groß ist.
    • Vermeide, alleine oder ohne Sicherung zu fahren.
    • Wenn du ins Wasser gezwungen wirst, versuche die Lage des Eintreffens zu kontrollieren um zu vermeiden, dass du Wasser in Nase oder Rachen bekommst.
    • Konzentriere dich während des Kälteschocks auf das bewusste Atmen und darauf, Mund und Nase aus dem Wasser zu halten.
    • Halte dich an irgendwas fest und versuche deinen Rumpf so weit wie möglich aus dem Wasser zu bekommen.
    • Bedecke deinen Kopf
    • Nimm dir die Zeit, in den gegebenen Umständen den besten Weg zur Rettung zu durchdenken.
    • Drehe deinen Rücken zu den Wellen.
    • Wenn du eine Rettungsweste trägst, versuche durch geeignete Haltung den Wärmeverlust zu minimieren.
    • Halte so still wie möglich. Vermeide unnötige Manöver.
    • Schwimme nur als letzten Ausweg und versuche irgendwas als Rettungsfloß zu benutzen.
    • Wenn sie aus dem Wasser raus sind, sollen sich von der Kälte angegriffene Opfer hinlegen, eingepackt werden und sich bewegungslos verhalten, während man den Transport ins Krankenhaus erwartet.

    Schlüsselbotschaften

    • Bleibe am Leben...
    • Halte dich aus kaltem Wasser raus
    • Kaltes Wasser tötet...
    • Bevor du rausfährst, überlege, wie du aus dem Wasser kommst.
    • Halte dich an irgendwas fest
    • Ziehe dich auf irgendwas rauf
    • Halte still, schwimme nicht
    • Halte dein Gesicht aus dem Wasser
    • Drehe deinen Rücken zu den Wellen
    • In kaltem Wasser geht nichts wie gewohnt
    • Du kannst nicht schwimmen, wenn du kalt und steif bist.
    • Du kannst nicht mit starren Händen greifen.

    Schwimmwestenanordnung

    An alle aktiven Mitglieder und Trainer

    Aus aktuellem Anlass muss der Vorstand alle Ruderer und insbesondere die ausbildenden Trainer auf Folgendes hinweisen:

    Da die Wassertemperatur der Donau von Herbst bis Frühsommer immer bedenklich niedrig ist und bei einem Kentern jeder Ruderer Gefahr läuft, durch eine Muskelunterkühlung oder einen Schock massive gesundheitliche Schäden davonzutragen, wird ab 01.10.2015 immer für die Zeit zwischen Oktober und Mai zwingend angeordnet, alle auf dem Wasser befindlichen Personen gesondert auf mögliche Gefahren hinzuweisen, sowie Notfallübungen und Verhaltensregeln im Fall des Kenterns regelmäßig zu üben.

    Grundsätzlich dürfen Ruderer in der Altersklasse C (13/14-Jährige) ausschließlich nur noch mit Schwimmwesten fahren. Diese Anordnung gilt für alle Kleinbootbesatzungen!

    Die hierfür notwendigen Schwimmwesten werden rechtzeitig vor dem 01.10.2015 erworben und ab dann immer im Trainerzimmer durch die Trainer ausgegeben! Eine dafür zu tragende Sorgfaltsverpflichtung setzen wir bei allen Beteiligten voraus.

    Der Vorstand

    April 2015

    Änderungen vom Ruderstatus

    Du ruderst in Kategorie A oder F und möchtest gerne in die nächsthöhere Kategorie aufsteigen, damit Du auch mal in einem richtig schnittigen Boot sitzen kannst? Du bringst alle Voraussetzungen mit, um diesen Schritt zu machen?
    Dann nichts wie los!

    Link zur Anmeldung

    (Stand: August 2020)

    Schäden an Booten und Material - ein Appell

    Leider ist es in der letzten Zeit wieder vermehrt zu Schäden an unseren Booten und Zubehör gekommen. Dies hat sicher mit der erfreulich intensiven Nutzung des Materials während der Hauptsaison zu tun und ist in bestimmtem Umfang auch normal und nicht vermeidbar. Glücklicherweise ist der Großteil unserer Boote versichert, so dass die finanziellen Aufwendungen für Reparaturen und Ersatzbeschaffungen nicht alleine vom Verein getragen werden müssen. Das ist natürlich nicht umsonst – bei einem versicherten Materialwert von derzeit knapp 600.000 € liegt die jährliche Prämie bei ca. 10.000 € pro Jahr und in jedem Einzelfall muss der Verein eine Selbstbeteiligung im dreistelligen €-Bereich selber tragen.

    Zuletzt ist zudem der Druck seitens des Versicherers deutlich gestiegen. Selbst kleinere Schadensfälle werden nicht mehr einfach "durchgewunken", sondern es sind in jedem Einzelfall detaillierte Informationen gefordert bis hin zur Einschaltung von Gutachtern, die in der Reduktion von Erstattungssummen oder gar Ablehnung der Leistung münden können. Eine für den URCD sehr direkt spürbare Maßnahme war zuletzt eine deutliche Anhebung der Versicherungsprämien.

    In der jüngeren Vergangenheit ist die Abwicklung einiger solcher Schadensfälle seitens der Beteiligten nicht immer ausreichend und akzeptabel gewesen. Daher möchten wir an dieser Stelle noch einmal auf die erforderlichen Schritte im Falle eines Materialschadens durch Unfall o.ä. hinweisen. Folgende Schritte sind unverzüglich nach Schadenseintritt durch den verantwortlichen Bootsführer (alternativ ein beteiligtes Mannschaftsmitglied) erforderlich:

    • Ausfüllen einer Schadensmeldung (Paper-Formulare am Fahrtenbuch-PC), mit Datum
    • Namen des betroffenen Bootes
    • Name und Kontaktdaten des Bootsführers (Obmann/-frau)
    • Beschreibung des Schadens
    • detaillierter Beschreibung des Hergangs, wenn erforderlich incl. Skizze, ggf. als gesondertes Dokument
    • zusätzlich Mitteilung an die Materialwarte per Email
    • möglichst Fotos des Schadens machen und an die Materialwarte senden
    • unbenutzbare Boote und / oder Zubehör aus dem Verkehr ziehen, d.h. im Lager mit rotem GESPERRT-Schild versehen und im Fahrtenbuch-PC entsprechend vermerken

    Nur wenn wir dieses Vorgehen einhalten ist die bestmögliche Regulierung durch den Versicherer und damit die weitgehende Vermeidung von Kosten für den Verein gewährleistet. Jedem Einzelnen sollten die mitunter erheblichen Werte bewusst sein, mit denen wir beim täglichen Rudern umgehen. In diesem Sinne bitten wir alle im Sinne des Vereins um eine kooperative Haltung und wünschen allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.

    Die Materialwarte
    Olaf Behrend & Frank Scherber

    Verhalten im Brandfall

    Das Gelände und die Gebäude im Ulmer Ruderclub sind eigentlich relativ überschaubar. Aber es gibt doch die eine oder andere Ecke, die im Brandfall gefährlich werden kann. Das wichtigste beim Verlassen des Gebäudes ist, niemand zurückzulassen. Wer zusammen im Kraftraum war, soll geschlossen zum Treffpunkt außerhalb des Gebäudes gehen und schauen, ob die Gruppe komplett ist. Das gilt besonders für Kegler der Kegelbahn.

    Wenn möglich auch in den abgeteilten Räumen wie z.B. dem Umkleidebereich oder den Duschen nachschauen, ob irgendwo hilflose Personen sind - ohne das eigene Leben zu riskieren.

    Brandschutzordnung für den URCD-Neubau