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Der Pate
... und das Wetter
... und es kommt, wie’s kommen muss!
Obwohl alle immer inständig den Himmel
angeschaut und gehofft haben, kommt
es gegen Ende des diesjährigen Rudertrai-
nings bei übervollem Trainingsplan doch
noch soweit: bei 2,30 Meter Wasserstand
ist es Anfängern nicht mehr möglich am
Steg des URCD auf Wasser zu gehen – es
strömt einfach zu wild. Und die eine oder
andere Mannschaft war aufgrund des
Wasserstands einfach nur „entsetzt“.
Aber auch dafür finden sich Lösungen -
Gudrun Vetter-Thanner, bis dahin sowieso
schon allzeit präsent und im Dauereinsatz,
organisiert mit Rolf Thanner den Boot-
stransfer nach Neu-Ulm zu Rudern 2000.
Und im Anschluss werden die Mannschaf-
ten in den Bus und auf die Reise dorthin
gebracht. An dieser Stelle noch einmal ein
ganz herzliches Dankeschön an Rudern
2000 für die überaus herzliche Aufnahme
der Ruderer.
…und Rolf ist es auch, der dann bis spät
in die Nacht hinein die Teams chauffiert!
Leidenschaft kann nur so aussehen, ein
Danke reicht da schon gar nicht mehr!
Rudern gegen Krebs