Bronze für Jurek und Pauline Sauter
Im Junioren-Einer vertrat Sebastian Frey die deutschen Farben. Leider schied er schon im Hoffnungslauf aus. Im Mixed-Zweier gingen die Geschwister Sauter, Jurek (letztjähriger URCD-Bufdi) und seine Schwester Pauline an den Start. Sie mussten sich im Halbfinale sehr starken Gegnern geschlagen geben, konnten aber sich dann aber im kleinen Finale um Platz 3 die Bronzemedaille sichern.
Gleich zwei Ulmer Boote hatten sich für das Langstrecken-Event qualifiziert. Der Männer-Vierer mit Alexander Groß, Jurek Sauter, Marcel Schöpf, Teoman Markovic und Stf. Monika Bundschuh hatte lange mit einem anderen deutschen Boot um Platz fünf gekämpft, musste sich dann aber am Schluss mit Platz 6 abfinden. Das andere Ulmer Boot mit Sebastian Frey, Maximilian Maier, Benjamin Pfarr, Philipp Strassner und Stf. Greta Kovacs konnte leider nicht in das Geschehen vorne eingreifen. Das gilt auch für die beiden Einer, Sina Burmeister und Manuel Mützel, sowie den Frauenvierer mit Monika Bundschu, Sina Burmeister, Greta Kovacs, Carla Straßburger und Stm. Teoman Markovic. Hier waren die anderen Teams einfach zu stark und unseren Ulmern fehlen einfach das Meer und die Wellen, um sich optimal vorzubereiten.
Diese Rennerfahrungen heißt es nun mitzunehmen für das nächste Jahr, da der Kampf um die Rollsitze im deutschen Team sicherlich enger sein wird und die Ergebnisse nächstes Jahr für die Olympia-Qualifikation für Paris 2024 entscheidend sein werden.
Alle Fotos DRV/Seyb MeinRuderbild