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Freude im Schmuddelwetter

Mieses Wetter, gute Leistung - so lässt sich der Weltcup in Hamburg aus Ulmer Sicht zusammenfassen. Käufer und Reinelt müssen warten.

Fluchtartig haben die deutschen Achter-Ruderer gestern den Siegersteg im Ruderzentrum Hamburg-Allermöhe verlassen. Nicht dass sie sich ihrer Leistung schämen mussten, ganz im Gegenteil, aber bei kühlen Temperaturen von 15 Grad, ekligem Seitenwind und prasselnden Regengüssen wollten die Sieger nur eins: Möglichst schnell ins Warme, um sich auf keinen Fall zu erkälten. Denn ein Schnupfen zur falschen Zeit kann in diesen harten Zeiten den Platz im Flaggschiff kosten.

"Es ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorgenommen hatten", stellte Urs Käufer noch kurz im Vorbeilaufen fest, dann war auch er den Blicken entschwunden, setzte sich ins Boot und ruderte mit seiner Crew davon in Richtung Bootshaus.

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