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Weltcup 2006 - Das Experiment geht daneben

UWE

Der erste Teil des Ruder-Experiments ist misslungen. Beim Weltcup im polnischen Poznan musste der Deutschland-Achter mit dem Ulmer Urs Käufer im Bug und seinem Mannheimer Partner Filip Adamski am Schlag eine bittere Niederlage einstecken.

Nach Rang drei im Vorlauf weit hinter Weißrussland und Großbritannien, kommt das Flaggschiff um den Hoffnungslauf nicht herum. "Wir hatten acht Einzelkämpfer im Boot, wir haben keinen Rhythmus gefunden. Rudertechnisch war es schlecht. Die Mannschaft kann es besser, das will ich nun im Hoffnungslauf sehen", sagte Bundestrainer Dieter Grahn. Enttäuscht war Grahn auch von seinem neuen Vierer, in dem Bernd Heidicker und Philipp Stüer ihrerseits Käufer und Adamski ersetzten. Sie fanden mit Toni Seifert und Gregor Hauffe nicht zusammen.

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