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Maximilan Reinelt beim Weltcup im Paradeboot - Lena Müller rudert um WM-Teilnahme

Während die Ulmer Maximilian Reinelt und Kerstin Hartmann vor dem letzten Ruder-Weltcup des Jahres bereits für die WM nominiert sind, muss Lena Müller ihre Teilnahme in Südkorea erst noch absichern.

Der dritte und letzte Ruder-Weltcup macht von heute bis Sonntag im schweizerischen Luzern Station. Sechs Wochen vor der WM in Südkorea trifft sich die gesamte Weltelite auf dem Naturbecken Rotsee. Mitten drin das Trio vom Ulmer Ruderclub Donau: Maximilian Reinelt, Kerstin Hartmann und Lena Müller gehen unter verschiedenen Vorzeichen ins Weltcup-Finale.

Zum ersten Mal in der laufenden Saison startet der Deutschland-Achter mit Maximilian Reinelt bei einem Weltcup. Sydney im März und London vor drei Wochen ließen die Recken von Bundestrainer Ralf Holtmeyer (Dortmund) aus. Man beschränkte sich dieses Jahr auf zwei Starts: bei der Hügelregatta in Essen, wo es - ohne Max Reinelt und Schlagmann Kristof Wilke - eine saftige Niederlage gegen die Briten setzte. Danach kehrten der Ulmer und sein Olympiasieger-Kollege ins Flaggschiff zurück. Die Crew startete bei der EM in Sevilla und holte dort in Abwesenheit der Briten Gold.

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