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Ulmer Ruderin Lena Müller meldet sich eindrucksvoll zurück

Hoffen und Bangen nach dem letzten Test für die deutschen Ruderer: Lena Müller hat ihre Chancen auf eine EM-Teilnahme in zwei Wochen erhöht.

Bei der internationalen Wedau-Regatta in Duisburg hatten die Vertreter des Ulmer Ruderclubs Donau (URCD) zum letzten Mal die Gelegenheit, sich für einen Start bei der vor der Europameisterschaft in Belgrad (27. Mai bis 1. Juni) zu empfehlen. Das galt vor allem für Lena Müller, die zuletzt in Leipzig und Köln geschwächelt hatte.

Eine überzeugende Leistung bot der leichte Doppelzweier am Samstag. Nach rund 500 Metern drehten Anja Noske und Lena Müller voll auf und setzten sich entscheidend ab. Die anderen Boote ruderten deutlich hinter her. Damit sind Müllers EM-Chancen wieder gestiegen, auch wenn sie im zweiten Rennen mit Marie-Louise Träger nicht harmonierte und im Vorlauf ausschied. Am Mittwoch werden die Startplätze vom Deutschen Ruder-Verband (DRV) vergeben.

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