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WM 2014 - Leonie Pieper will mit dem URCD ganz nach oben

Leonie Pieper hat dem Ulmer Ruderclub nicht nur eine überraschende WM-Medaille beschert. Sie will dem Verein auch dauerhaft treu bleiben.

Es ist nicht nur so, dass einige Spitzenruderer Ulm Richtung Dortmund verlassen haben, um am dortigen Olympiastützpunkt ihre Karriere voranzutreiben, nein: Den umgekehrten Weg gehen immer mehr, vor allem weibliche Athleten. Ein Grund ist Marcus Maier, der Cheftrainer des Ulmer Ruderclubs Donau (URCD), dessen guter Ruf über die baden-württembergischen Grenzen hinaus bekannt ist. Nach Lena Müller, die im olympischen Frühling 2012 von Duisburg an die Donau wechselte, feiert nun eine weitere deutsche Spitzenathletin internationale Erfolge, die erst kürzlich zum URCD gestoßen ist: Leonie Pieper, gebürtige Düsseldorferin, brauchte nach drei Jahren beim RV Saarbrücken einen Tapetenwechsel und trainiert seit Anfang des Jahres auf der Donau. "Ich wollte den Trainer wechseln und bin wegen Marcus Maier nach Ulm gekommen", erklärt die 22-Jährige.

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