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WM 2014 - Nach der Pause wartet jede Menge Arbeit

Nach der WM ist vor der WM: Nach einem Jahr der Schinderei und einer gemischten Bilanz wollen die Ulmer Ruderer wieder nach vorne blicken. Das gilt besonders für den Dauerbrenner im Achter Max Reinelt.

Einmal Silber mit dem Deutschland-Achter, einmal Bronze mit dem nicht-olympischen Doppelvierer und zwei verpasste Finalteilnahmen: Die Bilanz bei den Weltmeisterschaften in Amsterdam fällt für den Ulmer Ruderclub Donau im Speziellen ebenso wie für das deutsche Nationalteam im Allgemeinen gemischt aus.

Während Leonie Pieper nach dem dritten Platz im leichten Doppelvierer mit einem Glücksgefühl und ihrer ersten WM-Medaille bei den "Großen" nach Hause fährt, muss Reinelt mit seinem ambitionierten Achter schnell wieder nach vorne blicken, um das Chaos-Rennen auf der schwierigen Bosbaan möglichst schnell wieder vergessen zu machen. Lena Müller wird nach einer von Krankheiten durchzogenen Saison kommendes Jahr voraussichtlich im leichten Doppelzweier wieder stärker sein und Kerstin Hartmann muss sich mit dem Frauen-Achter im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Rio 2016 noch unter die Top fünf der Welt kämpfen.

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