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10 URCD-Siege beim Ländervergleichskampf 2018 in Hanau


Auf dem Bild von Lena Müller die beiden Ulmer Luka Radt und Paul Vasylev

Nach der äußerst erfolgreichen Herbstsaison legten sich die Kleinsten des URCD beim Ländervergleichskampf in Hanau noch einmal kräftig in die Riemen, um die Erfolgsserie des Jahres 2018 nicht abreißen zu lassen. Traditionell bildet der Ländervergleichskampf der südlichen Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland den Abschluss der Rudersaison der Kinder, der 13- und 14-jährigen Ruderinnen und Ruderer.

Wie schon öfters richtete einmal mehr der Hanauer Regattaverein den Ländervergleichskampf 2018 am 13. und 14. Oktober auf dem schönen, weitläufigen Regattagelände entlang des Mains aus. Der Wettkampf forderte die Athleten noch einmal auf ganz besondere Art und Weise. So gehen die Jungen und Mädchen am zweiten Wettkampftag nicht mehr in ihren gewohnten Vereinsmannschaften an den Start, sondern vertreten in bunt zusammengewürfelten Booten ihr Bundesland.

Die Ulmer Ruderer von der Donau meisterten dies wieder einmal mit Bravour und polierten nebenbei erneut ihre Medaillenbilanz für 2018 auf. Gleich 10 mal konnten die Jungen und Mädchen ihre Bugspitze als erste über die Ziellinie bringen und dominierten die 500-Meter-Rennen in beeindruckender Manier.

Ein besonderes Highlight aus Ulmer Sicht war der abschließende Jungen-Achter am Sonntag. Drei Ulmer Jungs ließen gemeinsam mit anderen Ruderern aus der Umgebung den weiteren Booten das Nachsehen und konnten das letzte Rennen des Tages mit mehreren Bootslängen Vorsprung für sich entscheiden.

Am Ende gab es einen klaren Gesamtsieg des Landesruderverbandes Baden-Württemberg, an dem unsere Ulmer Ruderjugend wieder einmal stark mitgewirkt hat. An diesem Ergebnis sieht man die gute Nachwuchsarbeit im Ulmer Ruderclub Donau, die von der 3-fachen Weltmeisterin Lena Müller geleistet wird.

Und nun heißt es: Vollgas für die Saison 2019. Denn egal ob Landessieger, Deutsche Meister, Weltmeister oder Olympiasieger: Meister werden bekanntlich im Winter gemacht!

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Elenas Restaurant im Ulmer Ruderclub - Die Eröffnung

Zur Neueröffnung von Elenas Restaurant im Ulmer Ruderclub am 2. Oktober 2018 ist klar, die angestammten Räume im URCD-Bootshaus werden nicht ausreichen – ein Festzelt quasi als Anbau erweitert an diesem Tag das Raumangebot. Dass die Wirtsfamilie Loch in der Stadt einen guten Ruf hat, zeigt sich bei den Voranmeldungen: ca. 190 Gäste wollen an einem normalen Wochentag um 18 Uhr dabei sein, wenn im URCD ein neues Gastronomiekapitel aufgeschlagen wird.

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Waldseer Regatta krönender Saisonabschluss für Ulmer Ruderer

Der letzte Wettkampf vor der Winterpause fand am 22./23.9.2018 in Bad Waldsee statt. Über die 500 Meter lange Strecke haben sich die Ulmer Ruderer über alle Altersklassen hinweg gegen die süddeutsche Konkurrenz, sowie Mannschaften aus Österreich und der Schweiz stark behaupten können. Mit 21 Siegen und einer Rekordmannschaftsgröße von 35 Athleten und Athletinnen konnte der Ulmer Ruderclub Donau wie schon eine Woche vorher auf der Kurzstreckenregatta in Nürtingen (28 Siege) die Erfolgsbilanz für 2018 noch einmal aufpolieren.

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URCD-Nachbarn rücken näher

Ohne das Projekt des "Orange Campus" der Ulmer Basketballer im vorderen Teil des Donaubades in Neu-Ulm hätte sich wohl niemand bei der Stadt Ulm um die alte DLRG-Wache und ihren schlechten baulichen Zustand gekümmert.  Erst bei der genaueren Untersuchung der Umgebung kam sicher der Gedanke auf, man könnte doch den "Orange Campus" viel großzügiger planen, wenn die DLRG umgesiedelt werden würde und das DLRG-Gebäude abgerissen werden könnte. Schon einmal wurde jemand von diesem Gelände dort umgesiedelt: der Ulmer Ruderclub "Donau".

  • URCD-Bootshaus-Einweihung September 1950 mit OBs
  • URCD-Bootshaus nach 1950 5
  • URCD-Bootshaus nach 1950 8
  • URCD-Bootshaus-Einweihung September 1950
  • URCD-Bootshaus nach 1950 7
  • URCD-Bootshaus nach 1950 4
  • URCD-Bootshaus nach 1950 3
  • URCD-Bootshaus nach 1950 1
  • URCD-Bootshaus nach 1950 2

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Wieder fällt ein Baum im URCD-Floßbereich in die Donau

Beim letzten Baumunfall 2017 am Donauufer auf Neu-Ulmer Seite wird der Doppeldreier Hera, der am URCD-Floß liegt, zum Totalschaden, weil ein großer Ast von einem Uferbaum abbricht und sich in das Boot bohrt, in dem zum Glück in dem Augenblick noch niemand sitzt.

Am frühen Abend von Mittwoch, dem 5. September 2018 ist es schon eine Nummer größer - ein ganzer Baum fällt - wieder auf Neu-Ulmer Seite - direkt unterhalb vom URCD-Floß mit großem Krachen in die Donau. URCD-Ruderer, die vor der Bootshalle das Boot fertig machen, um aufs Wasser zu gehen, berichten, sie wären von einem Autounfall in der Umgebung ausgegangen, so laut wäre das Geräusch gewesen.

Auch diesmal hätte es ein Menschenleben kosten können, da der Baum direkt im Anlegebereich des Floßes umgefallen ist. Zum Glück ist der Baumsturz ohne jeden weiteren Schaden abgelaufen. Da ist es sicher an der Zeit, dass die Stadt Neu-Ulm als Verantwortliche für diesen Uferbereich die Bäume dort von einem Baumexperten überprüfen lässt. Bisher wurde immer nur nach einem Baumabbruch reagiert.

Mögliche Ursachen: Biber, Hitze, Altersschwäche? Ein Fall für den Baumexperten.

In der Zwischenzeit ist der Baum von der SWU zerlegt worden, das Holz lagert oben am Donau-Fußweg. Dabei sieht man, dass der Baum unten fast keine Wurzeln mehr hatte, weil diese mit dem Erdreich unter dem Baum von der Donau weggespült worden waren. Vermutlich hat der Sturm mit starkem Hagel in der Woche zuvor den Baum gelockert und so den Abgang beschleunigt.


Foto: Raimund Hörmann sen.

2017: Glück gehabt - Dicker Ast von krankem Uferbaum stürzt auf Doppeldreier Hera am URCD-Floß

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Wissen für den F- oder W-Führerschein

Für wen die folgenden Begriffe Tech-Talk sind, oder wer gerne nochmal nachschaut, welches Wissen für die F- oder W-Prüfung gefragt ist, der ist hier richtig.

Obmann, Steuermann, Ruderkommandos (Ankündigung, Pause, Ausführung), besonders bei Notfällen, Boote steuern und führen, Ab- und Anlegen, Brückendurchfahrt, Rechtsfahrgebot, Gefahrenstellen der Hausstrecke, Verhalten bei Dunkelheit, Sturm, Gewitter, Nebel, Eis, Hoch- und Niedrigwasser, Schäden, Schadensmeldung, -bericht, Verhalten beim Kentern und Vollschlagen, Notruf, Hilfeleistung durch andere Boote, Rudern im Winter, Überlebenszeit, Rettungswesten, Bootschleusen

und vieles andere mehr wie z.B. Prallhang, Gleithang, Stromstrich.

Bitte hier auf der Seite rechts oben anmelden und danach weiterlesen. Dort gibt es das gesammelte Wissen zum Download.

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URCD bei DM vor 50 Jahren

August 1968: Hochwasser statt Hitzewelle

Niedrigwasser, Luft schnappende Fische, Hitzewelle. Das ist der August 2018. Und vor 50 Jahren? Regen und: Hochwasser. Die deutschen Ruder-Meisterschaften in Heilbronn fielen „ins Wasser“, wie die SÜDWEST PRESSE meldete. Auf dem Neckar war es zu gefährlich, die Strömung zu stark für die Titelkämpfe. Kurzfristig musste reagiert werden.

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Junioren–WM 2018 in Tschechien – Clara Oberdorfer auf Platz 4

Der deutschen Achter mit der Ulmerin Clara Oberdorfer an Bord beendete die Junioren–WM im tschechischen Račice mit dem vierten Platz. Die Gastgeberinnen aus Tschechien verteidigten ihren Titel erfolgreich.

Es war ein überlegener Start-Ziel-Sieg der tschechischen Juniorinnen. Für Clara Oberdorfer und ihre Kolleginnen sah es nach der Startphase noch ziemlich gut aus. Die erste Zwischenzeitnahme bei 500 Metern passierten die Deutschen noch an zweiter Stelle. Auf dem mittleren Kilometer machten allerdings die Teams aus den USA und Rumänien mächtig Betrieb und zogen, während vorne die Tschechinnen unaufhaltsam Richtung Ziel ruderten, an den Deutschen vorbei. Da nützte es nichts, dass man auf den letzten 500 Metern die Schlagzahl erhöhte. Oberdorfer und Co. konnten zwar noch etwas auf die Rumäninnen auflaufen, die Medaillen blieben jedoch außer Reichweite.

Ergebnis

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Junioren–WM 2018 – Platz 4 im Exhibition Race für Juniorinnen–Achter

Kommendes Wochenende geht die Junioren-WM 2018 im tschechischen Račice, 40 km nördlich von Prag, über die Bühne. Mit dabei ist Clara Oberdorfer, die im deutschen Achter rudert.

Die Ulmerin qualifizierte sich aufgrund ihrer ausgezeichneten Saisonergebnisse fürs deutsche Großboot. Schon Anfang Juli begann unter Leitung von Bundestrainerin Sabine Tschäge (Krefeld) der Vorbereitungslehrgang in Berlin-Grünau. Trotz der extrem hohen Temperaturen konnten die enormen Trainingsumfänge erfüllt werden. „Wir sind gut durch die Tage gekommen“, erklärt Oberdorfer. „Viele Trainingseinheiten wurden auf die frühen Morgenstunden gelegt,“ ergänzt Bundestrainerin Sabine Tschäge. Letzten Sonntag reiste das Nationalteam von Berlin nach Račice und konnte sich mit der Anlage um das künstliche Becken vertraut machen.

Für Clara Oberdorfer und ihre Mitstreiterinnen gilt es nun den Fokus ganz auf den nächsten Sonntag zu richten. Die üblichen Vorentscheidungen entfallen, denn es haben dieses Jahr lediglich fünf Achter gemeldet. „Da hatten wir mit mehr gerechnet“, so Tschäge. Neben den Deutschen nehmen Titelverteidiger Tschechien, die USA, Italien und Rumänien das Rennen um die Medaillen auf.

Um den fünf Booten ein Vorgefühl fürs ruderische Gaspedal zu geben, war für Freitag (10.8.) ein sogenanntes Exhibition Race angesetzt, bei dem das deutsche Boot knapp 6 Sekunden nach den drittplazierten Rumäninnen ans Ziel kam. Zu gewinnen gibt es dort nichts, allerdings werden die Resultate dieses Rennens bei der Bahnverteilung berücksichtigt. Sollten zum Finale je ungleiche Bedingungen herrschen, dürfen die schnellsten mit einer günstigen Bahn rechnen.

Detailliertes Ergebnis

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Juniorenweltmeisterschaften – URCD 25 Jahre dabei

Was haben Claudia Barth und der Cheftrainer im URCD, "der Maier", gemeinsam? Beide wurden vor 25 Jahren Juniorenweltmeister, Claudia im Doppelzweier und Marcus im Achter. 1993 gab es bei der Junioren-WM in Oslo fast einen Durchmarsch: Deutschland gewinnt in fast allen Rennen die Goldmedaille, außer im Junioren Einer und im Juniorinnen Zweier ohne.

Was bedeutete das damals für den URCD? Nach dem Gewinn der Goldmedaille der Hohlen 1984 bei der Olympiade in L.A. gab es an internationalen Siegen im URCD eine gewisse Durststrecke - Zeit für Aufbauarbeit, wenn alte Erfolgsgaranten abtreten. 9 Jahre später wurde dann diese erste internationale Meisterschaft - bei der Junioren-WM 1993 - enthusiastisch gefeiert: eine Riesen-Fantruppe holte Claudia mit Willkommensbanner und Dudelsackmusik auf dem Stuttgarter Flughafen ab. Die anderen Fluggäste in der Empfangshalle machten große Augen.

Eine Erfolgsgeschichte für den URCD war auf den Weg gebracht worden. In den Folgejahren gab es immer mehr Starter vom URCD, so dass Teilnehmerzahlen und Siege fast schon an der Tagesordnung waren.

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Landesmeisterschaften BaWü in Breisach - URCD holt 14 Titel

Damit hatten selbst die größten Optimisten nicht gerechnet. Angeführt von Kerstin Hartmann und Lena Müller, die jede Menge Erfahrung aus WM- und Olympiateilnahmen mitbringen, holten die Ulmer Ruderer auf dem Kulturwehr im badischen Breisach 14 Titel und zahlreiche vordere Platzierungen. An gewonnenen Titeln stehen die Ulmer damit einsam an der Spitze im Ländle. Cheftrainer Marcus Maier und der für die Junioren verantwortliche Jannik Möller konnten mehr als zufrieden sein.

Der URCD kann auch Landesmeisterschaft. Das war nicht immer so, denn seit Anfang der 2000der Jahre, gelang es durchweg die Besten ins Nationalteam zu führen. Zwar brachte man es zu zahlreichen Erfolgen an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen, gleichwohl konnten diese Ruderer wegen den Terminüberscheidungen nie an den Landesmeisterschaften teilnehmen. Es klemmte auf Landesebene und man spielte oft nur die dritte, bestenfalls mal die zweite Geige. Mit Kerstin Hartmann und Lena Müller sind nun zwei Leistungsträger vergangener Tage wieder ständig in Ulm. Lena Müller betreut die Jüngsten im URCD und auch Kerstin Hartmann bringt sich im Trainingsbetrieb und Ausbildung ein. Die Strahlkraft der Beiden griff in Breisach auf das gesamte Ulmer Team über. Nicht nur, dass sie bei einigen Rennen selbst zu Riemen und Skulls griffen, vielmehr profitieren die Jüngeren aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der Beiden. Technik, Renntaktik, Stehvermögen, das alles geben Müller und Hartmann auf ihre ganz eigene Art weiter und kanalisieren die vielen Feinheiten des Rennruderns in einen selten erlebten Teamgeist.

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Veränderungen im Vorstand des URCD

Der Vorsitzende des Ulmer Ruderclub Donau, Uwe Böhm, zieht sich ab sofort aus dem Vorstand als Vorsitzender aus externen Gründen zurück.

Uwe Böhm: "Ich bedanke mich bei den Mitgliedern für ihr Vertrauen und beim Vorstand für die große Unterstützung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ich werde dem URCD als Mitglied erhalten bleiben und den URCD weiter unterstützen."

Der gesamte Vorstand bedauert und respektiert diesen Entschluss, er bedankt sich bei dem ausscheidenden Vorsitzenden für sein überaus großes Engagement und die sehr gute Zusammenarbeit. Bis zur Neuwahl eines Nachfolgers wird der geschäftsführende Vorstand aus Martina Lutz, Sabine Stumpf und Raimund Hörmann bestehen.

Ulm, den 20.07.2018
Martina Lutz, Sabine Stumpf, Raimund Hörmann

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Nürnberger Kurzstreckenregatta 2018 - 26 Siege gehen nach Ulm

Ulmer Ruderer räumen erneut ab - "Aufpolieren statt nur Aufhübschen" scheint das Motto
Der URCD hat seine Medaillenbilanz für 2018 erneut aufpoliert. Von 30 Siegen, die man sich selbst zum Ziel gesetzt hatte, holten die Ruderer tatsächlich 26. Die anderen vier waren zudem so extrem knapp verloren, dass sie als "topp" zweite Plätze in die Vereinsbilanz eingehen dürften. Sogar der Videobeweis und das Siegerfoto musste in einem Fall von den Neutralen bemüht werden.

"Es freut mich, dass die Jungs und Mädels durch alle Altersgruppen hinweg erfolgreich waren", so Lena Müller, URCD-Trainerin kurz nach der Nürnberger Kurzstreckenregatta am 7. und 8. Juli 2018. "Vor den Landesmeisterschaften in zwei Wochen wollten wir unbedingt noch einmal die Kurzstrecke konzentriert angehen. Das ist uns gut gelungen, somit fühlen wir uns für Breisach fit", analysierte die Leichtgewicht-Weltmeisterin weiter, die übrigens gemeinsam mit Trainerkollege Christopher Hanne, URCD-Erfolgsruderin Anna Kracklauer und Marcel Schöpf aus der Ulmer A-Jugend im gemischten Doppel-Vierer selbst auch an den Start gegangen war. Ergebnis: Dieses Rennen gewann der Ulmer Ruderclub und alle Beteiligten schoben in weiteren Rennen in den verschiedenen Bootsklassen und Altersgruppen noch Siege nach. Anna u. a. mit Lena und mit ihrer Schwester Chiara (A-Jugend), Christopher und Marcel gewannen auch im Doppelzweier.

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Ulmerin Clara Oberdorfer auf dem Weg zur Junioren-WM

Zwölf Jahre ist es mittlerweile her, dass der Ulmer Erfolgsverein Teilnehmer zu einer Junioren-WM senden konnte. Damals waren es zwei gute Bekannte: Kerstin Hartmann und Maximilian Reinelt. In Clara Oberdorfer zeichnet sich nun ein neuer Stern am Ulmer Ruder-Himmel ab.

Schon früh im Jahr ließ die talentierte Athletin des Ulmer Ruderclubs Donau (URCD) ihr Talent aufblitzen. Für Trainer Marcus Maier lag es deshalb auf der Hand, Clara Oberdorfer mit der Hanauerin Celina Waldschmidt in den Zweier zu setzen. Auf Anhieb fuhr das Duo in die deutsche Spitze. Zudem darf es als glückliche Fügung angesehen werden, dass beim Hanauer Ruderclub zwei weitere Juniorinnen rudern. Deshalb lag es nahe, einen schlagkräftigen Vierer zu bilden. "Allerdings musste ich mich erst mal gegen zwei Mitbewerberinnen durchsetzen", erinnert sich Clara Oberdorfer.

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Foto: Hansjörg Käufer

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50. Bundeswettbewerb der Jungen und Mädchen in München

Die C-Jugend des URCD hat erste Erfahrungen im bundesweiten Vergleich gesammelt.  Beim Bundeswettbewerb 2018 der Jungen und Mädchen erkämpften sie zahlreiche gute Platzierungen und zeigten großen Teamkampfgeist. Bei der sogenannten "deutschen Meisterschaft der Kinder" saßen sie nicht nur als Vereinsteams in den Booten, sondern kämpften auch mit den anderen Ruder-Kindern aus Ba-WÜ als Mannschaft gegen die Ruder-Kids aus ganz Deutschland.

Das Bild zeigt die C-Jugend des URCD an den Landungsstegen der legendären Olympiastrecke von München 1972 in Oberschleißheim, dem Austragungsort der DRJ-Regatta, die in diesem Jahr zum 50. Mal ausgetragen wurde.

Ergebnisse und Fotogalerie

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Deutsche Meisterschaften U17/U19/U23 2018 in Köln

Gold für Ulm - Mahni Fatahi verteidigt den deutschen Meistertitel
Die Bundes- und Disziplintrainer haben zu sehen bekommen, worauf sie gehofft hatten. Die 1500 Athletinnen und Athleten aus ganz Deutschland haben sich in Köln äußerst spannende Wettkämpfe um die deutschen Meistertitel geliefert. Aus Ulmer Sicht sticht allen voran URCD-Leichtgewicht Mahni Fatahi aus der breiten Konkurrenzmasse hervor: Mit seinen Mannschaftskollegen hat er seinen deutschen Titel im Doppelvierer souverän verteidigen können.

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Jugendtrainer - Mehr denn je eine gesellschaftliche Aufgabe mit hoher Verantwortung

  • Jugend2018 1
  • Jugend2018 5
  • Jugend2018 2
  • Jugend2018 3
  • Jugend2018 4

Egal um welche Sportart es sich handelt, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist nach wie vor eine der wichtigsten Herausforderungen. Das bestätigen Verantwortliche und Entscheider in Sportvereinen genauso wie in der Politik. Und es gilt für jede Sportart gleichermaßen – egal ob Fußball, Basketball, Handball, Schwimmen, Leichtathletik etc.

Denn Studien belegen unter immer wieder neuen Aspekten und sich wandelnden Vorzeichen: Wenn Kinder und Jugendliche in ihrem Sport einen Ruhepool finden und mit der Herausforderung wachsen dürfen, festigt sie das auch im Alltag. Können sie die Anstrengung mit Spaß erfahren, dann wird sogar Leistungssport kein qualvoller Weg, sondern ein "Über sich hinaus Wachsen" im positiven Sinne bis weit ins Erwachsenenalter hinein.

Vereine, die diese Athleten haben, können sich freuen, erst recht, wenn sie nach einer aktiven Karriere dem Vereinsmiteinander erhalten bleiben. Das stärkt die Bindung zwischen Jung und Alt und hält den sportlichen Wissensaustausch lebendig.

Im URCD hat Cheftrainer Marcus Maier die Ruderweltmeisterin Lena Müller geschickt in sein Team integriert. Mit Sommercamps ist es gelungen, die C-Jugend in den letzten beiden Jahren kontinuierlich zu vergrößern und auch auf den LRV-Regatten zu positionieren. Über die Erfolge der C-Jugend konnte man sowohl in der Clubmitteilung als auch auf der URCD-Website lesen. Die Presse berichtete mehrfach. Inzwischen beinahe wöchentlich ist über die Erfolge aller Alterklassen des URCD-Leistungssports in der Zeitung zu lesen – die Erfolge geben in dieser Saison dazu bisher stetig Anlass.

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Landesentscheid in Esslingen vom 9. Juni 2018


Hinten von links: Maximilian Maier, Theoman Markovic, Jordan Böhm, Alexander Dollinger, Luka Radt, Paul Vasylev, Sebastian Frey, Kyra Kovacs, Benjamin Pfarr, Olesia Hinka, obendrauf Philipp Strassner, vorne unten von links: Beatrice Schillinger, Magarethe Stützle, Kreta Kovac, Monika Bundschu, Nuria Denkinger, Sanna Jäger                           Fotos: Lena Müller

16 Ulmer C-Junioren im "Team Baden-Württemberg"
Was die "Deutsche Jahrgangsmeisterschaft" in Köln (21./24.06.18) für die U17/U19/U23-Ruderer, ist der Bundeswettbewerb in München (29.06.-01.07.18) für die C-Junioren. Wer für Baden-Württemberg dort Ende Juni an den Start gehen wird, wurde am Samstag in Esslingen auf der dazugehörigen Qualifikationsregatta entschieden. Nun steht fest: Der URCD ist stark vertreten. 16 Ulmer Mädchen und Jungen fahren nach München und rudern für "Ba-Wü".

Eine gute physische Präsenz hatte Trainerin Lena Müller dem zum ersten Mal im Einer (1x) startenden Paul Vasyliyev bescheinigt und damit Recht behalten, dass dieser somit chancenreich rudern konnte. Er gewann und fährt zum Bundeswettbewerb der 13- und 14-jährigen in München. Vereinspartner Luis Lochschmidt ebenso. Außerdem kämpfte der URCD-Mädchen-Vierer (4x+) verbissen und gewann mit Steuermann Philipp Strassner sein Rennen. Auch der Mixed-Vierer (4x+) mit Steuermann Jordan Böhm schoss als Siegerboot durchs Ziel. Der zweite Mixed-Vierer mit Steuermann Maximilian Maier qualifizierte sich aufgrund der schnellen Zeit mit dem zweiten Platz.

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