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Reinelt startet mit Achter bei der Henley Royal Regatta

Ulmer Ruderer und Olympiasieger Maximilian Reinelt startet mit Achter bei Royal Regatta in Henley, die vom 1. bis 5. Juli 2015 im k.o.-System auf 2 Bahnen über 2,2 km auf der schmalen Themse ausgefahren wird..

Der Deutschland-Achter startet in diesem Jahr bei der Henley Royal Regatta. Das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes, das vor zehn Tagen seinen EM-Titel erfolgreich verteidigte, wird im Rennen um den Grand Challenge Cup am ersten Juli-Wochenende auf weitere Nationalachter treffen. Dabei wird wie zuletzt bei der EM in Posen auch Weltmeister Großbritannien am Start sein. Mittendrin: Olympiasieger Maximilian Reinelt vom Ulmer Ruderclub Donau.

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Henley Royal Regatta

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Ulmer Nachwuchs-Duo setzt sich neue Ziele

Die Qualifikation für die U-23-Weltmeisterschaft haben sie knapp verpasst: Jetzt träumen die Ulmer Rudertalente Mahni Fatahi und Julian Titze von Medaillen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften.

Eine halbe Bootslänge kann grausam sein. Weil sie Träume erfüllt oder sie zerstören kann. Am Tag, nachdem Mahni Fatahi (18) und Julian Titze (19) ihre Träume von der Weltmeisterschaft aufgeben mussten, sitzen sie erschöpft im Ulmer Ruderclub. Draußen fällt der Regen in die Donau. Drinnen suchen die beiden Rudertalente nach den Ursachen für ihr Ausscheiden bei der Qualifikations-Regatta am vergangenen Wochenende in Ratzeburg. Vom Start weg lagen sie im Vorlauf hinten, nur eine halbe Bootslänge, doch den Vorsprung konnten sie nicht mehr aufholen. Am Ende fuhren sie im Leichtgewichts-Zweier auf der olympischen 2000-Meter-Distanz nur als Fünfte ins Ziel – und schieden damit für den eigentlichen Kampf um die Podestplätze aus. "Dass wir nicht ins A-Finale kommen könnten, hatten wir gar nicht im Blick", sagt Titze.

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EM 2015 in Posen - Finals: Achter mit Reinelt holt Gold

Hattrick für Maximilian Reinelt und den Deutschlandachter. Nach 2013, 2014 wurde es wieder EM-Gold. Mit einer engagierten Fahrt verwiesen die Deutschen die Weltmeister aus Großbritannien und die hoch gehandelten Russen auf die Plätze. Kerstin Hartmann im Frauenachter konnte dagegen ihr Bronze aus dem Vorjahr nicht wiederholen. Heuer wurde es der vierte Platz.

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EM 2015 in Posen - Vorläufe: Männer-Achter dominiert, Frauen zurück

Guter EM-Einstand für die beiden DRV-Boote mit Ulmer Beteiligung. Der Deutschlandachter mit Maximilian Reinelt siegte in seinem Vorlauf überlegen und steht damit als Finalteilnehmer fest. Der Frauenachter mit Kerstin Hartmann steigerte sich zwar, muss allerdings in den Hoffnungslauf am Samstag.

"Wir sind unser Rennen technisch geschlossen und rhythmisch gut durchgefahren" sagte Max Reinelt nachdem der Achter nach dem deutlichen Vorlaufsieg am Steg anlegte. Und genau diesen Eindruck vermittelten die Recken vom Dortmunder Stützpunkt nach außen. Vom ersten Schlag weg machten Reinelt und Co mächtig Druck und ruderten wie aus einem Guss vor Polen, der Ukraine und Weißrussland in 5:37,58 zu einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. Die letzten 300 Meter konnten die Deutschen sogar den Schongang einlegen.

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Deutschland-Achter weiter mit schwäbischer Power

Die Zeit großer Umbauarbeiten im Deutschland-Achter ist vorbei. Im vorolympischen Jahr vertraut Trainer Ralf Holtmeyer altbekannten Ruderern. Sie sollen das Ticket für Rio 2016 lösen - am besten mit einem WM-Sieg über Titelverteidiger Großbritannien.

Keine Experimente! Der Deutschland-Achter startet mit bewährten Kräften in die Mission Rio 2016. In der von Trainer Ralf Holtmeyer vorgestellten neuen Ruder-Crew steht kein Debütant.

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Anrudern 2015 - Donau-Ruderboote heißen Rhein und Elbe

Beginnt jemand als Jugendlicher mit dem Rudern, ist dabei nicht das Alter entscheidend, sondern die Körpergröße, damit die Hebelverhältnisse im Boot stimmen.
Am Anfang sitzt man auch nicht allein im Boot, sondern meistens im Doppelvierer. "Unsere Sporthalle ist die Donau und man sagt, Rudern ist ein Wassersport und meint damit, es könnte auch mal von oben kommen."

So steht es zwar auf der Homepage des Ulmer Ruderclubs Donau. Weil der Regen aber gestern doch zu sehr von oben kam, wurde das "Anrudern", in dem Fall sechs Bootstaufen, in eine Halle auf dem Neu-Ulmer Vereinsgelände verlegt.

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Anrudern im Schlauch

  

Regenwahrscheinlichkeit 100%. So eindeutig und zutreffend war schon lange keine Wettervorhersage mehr. Und das fürs Anrudern, wo mindestens 8 von 10 bei trockenem Wetter und meist auch strahlendem Sonnenschein im Freien gefeiert werden können.

Da gehört mindestens ein kleiner Sonnenbrand standardmäßig als Mitbringsel dazu. Zur Erinnerung: Indoor Anrudern war zuletzt 2010 angesagt, auch wegen hoher Regenwahrscheinlichkeit.

Besonders war damals der Ort für die Bootstaufe: auf dem Balkon vom Neubau. Und gefeiert wurde im kurz vor der Vollendung stehenden Kraftraum, in dem nur noch der Bodenbelag und die Geräte fehlten.

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Lange verschollen - die erste Ausgabe der Clubmitteilungen

Jahrgang 1, Heft 1. Lange galt das erste Exemplar der URCD-Clubzeitung als verschollen. Besonders im Jubiläumsbuch zum 125-jährigen Jubiläum hätte es an prominenter Stelle gestanden. Im umfangreichen Archiv von Ehrenmitglied Hans Gog wurde das verschollene Heft jetzt lokalisiert.

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Frühregatta Mannheim 2015

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Wie in den letzten Jahren eröffnete die Regatta Mannheim für die meisten der Jugendlichen die Regattasaison. Und so stand nun auch wieder das alljährliche Prozedere an: Die Wecker klingeln um 5 Uhr morgens und jeder hofft, dass er nichts vergessen hat, wenn es um 6 Uhr im Ruderclub losgeht in Richtung Mannheim.

Doch es gilt schon zur frühen Stunde fit zu sein. So mussten unsere C-Junioren bereits um 10:30 die Langstrecke über 3000m absolvieren und konnten trotzdem eine souveräne Leistung abrufen.  Für einige unserer C-Junioren war es eine der ersten Regatten überhaupt und damit ist es besonders lobenswert, dass sie alle diese lange Distanz überwinden konnten.

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Schwimmwestenanordnung

An alle aktiven Mitglieder und Trainer

Aus aktuellem Anlass muss der Vorstand alle Ruderer und insbesondere die ausbildenden Trainer auf Folgendes hinweisen:

Da die Wassertemperatur der Donau von Herbst bis Frühsommer immer bedenklich niedrig ist und bei einem Kentern jeder Ruderer Gefahr läuft, durch eine Muskelunterkühlung oder einen Schock massive gesundheitliche Schäden davonzutragen, wird ab 01.10.2015 immer für die Zeit zwischen Oktober und Mai zwingend angeordnet, alle auf dem Wasser befindlichen Personen gesondert auf mögliche Gefahren hinzuweisen, sowie Notfallübungen und Verhaltensregeln im Fall des Kenterns regelmäßig zu üben.

Grundsätzlich dürfen Ruderer in der Altersklasse C (13/14-Jährige) ausschließlich nur noch mit Schwimmwesten fahren. Diese Anordnung gilt für alle Kleinbootbesatzungen!

Die hierfür notwendigen Schwimmwesten werden rechtzeitig vor dem 01.10.2015 erworben und ab dann immer im Trainerzimmer durch die Trainer ausgegeben! Eine dafür zu tragende Sorgfaltsverpflichtung setzen wir bei allen Beteiligten voraus.

Der Vorstand

April 2015

Rudern im Winter

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Deutsche Meisterschaften 2015 im Kleinboot in Brandenburg

Meisterschaftsrennen der anderen Art erlebten die Athleten des URCD auf dem Beetzsee in Brandenburg an der Havel. Sorgten vor allem Ulms Olympiaruderer in den vergangenen Jahren für eine formidable Medaillenausbeute, ging man dieses Mal leer aus. Am Willen der immer noch ehrgeizigen und hungrigen Elite fehlte es nicht - meistens spielte die Gesundheit nicht mit. Dafür setzte sich der Nachwuchs beachtenswert in Szene.

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Vor der deutschen Kleinbootmeisterschaft 2015 in Brandenburg

Von Freitag bis Sonntag (17.-19.5.2015) ist der Beetzsee in Brandenburg/Havel Schauplatz der Deutschen Kleinbootmeisterschaft. Meisterschaftsehren sind das Eine,  die individuelle Leistung samt Ranglistenplatz das Andere. Ab Mai geht die Flotte des DRV in die World-Cups. Wer also international dabei sein will, sollte beim Casting möglichst weit vorne landen. Neben den drei Olympiakandidaten Maximilian Reinelt, Kerstin Hartmann und Lena Müller sind weitere Athleten der Ulmer Nachwuchsschmiede am Start.

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Langstrecke Leipzig 2015 - Ulmerinnen mit langem Atem

Vielversprechender Saisonauftakt für die Ulmer Olympiakandidaten in Leipzig: Beim Test über 6000 Meter siegte Kerstin Hartmann. Meike Dütsch ist trotz Abi-Stress Fünfte.

Kerstin Hartmann vom Ulmer Ruderclub Donau bleibt auch mit ihrer neuen Partnerin, der 21-jährigen Alexandra Höffgen aus Neuss, die unbestrittene Nummer eins im Zweier-ohne. Das Duo siegte beim Saisonauftakt, dem 6000-Meter-Rennen in Leipzig, in 23:00 Minuten deutlich vor Becker/Lepke (23:17). "Trotz Seitenwind lief das Boot gut, Alexandra ist eine nervenstarke Partnerin", analysierte Kerstin Hartmann den ersten gemeinsamen Wettkampf. Am nächsten Tag unterbot die Ulmerin am Ergometer ihre Bestzeit schließlich um 6,5 Sekunden.

Der fünfte Platz im Zweier-ohne ging an Meike Dütsch und Lea Kühne (Mainz) in 23:35. Dass sie in diesem Rennen so weit vorne landen würde, hätte die 19-jährige Meike Dütsch nicht gedacht. Bis Anfang letzter Woche steckte sie mitten in den Abi-Prüfungen. Lena Müller musste wegen Krankheit passen. Max Reinelt ruderte bei den Männern mit Malte Jakschik auf den dritten Platz.

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Reinelt gewinnt am Ergometer

Maximilian Reinelt hat wie schon oft den Ergometer-Test der deutschen Ruder-Nationalmannschaft gewonnen. Der Vertreter des Ulmer Ruderclubs benötigte für die 2000-Meter-Distanz 5:47 Minuten und landete damit vor allen Teamkollegen aus dem Deutschland-Achter.

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Die Ulmer DRV-Regatta macht auch 2019 Pause


Bilder vom Donau-Cup 2013 von Hansjörg Käufer

Pause
Unsere "Kundschaft", die Rudervereine in Baden-Württemberg, hat, besonders im Seniorbereich, abgestimmt, dass eine Kurzstreckenregatta Ende Juni nicht das ist, was in ihren Regattakalender passt. Deshalb macht die Ulmer DRV-Regatta mindestens ein weiteres Jahr Pause. Bereits in den Vorjahren wurde die "Kundschaft" auf diese Entwicklung per Mail hingewiesen, dass bei geringem Interesse der Bereich "DRV-Regatta" beim Ulmer Donau-Cup wegfällt.

Im Kinderbereich war das Interesse der Kundschaft dagegen immer sehr groß und dafür möchten wir Ulmer uns auch ganz herzlich bedanken. Doch leider genügt das nicht als einziges Standbein der Ulmer DRV-Regatta.

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Neue Heimat für rumänische Lotca

Die Besucher des Internationalen Donaufestes konnten erleben, wie vor ihren Augen das traditionelle Fischerboot Lotca entsteht. Dieses ursprüngliche Ruderboot aus Holz wird von den Fischern des Donaudeltas seit Jahrhunderten verwendet. Die interessierten Zuschauer hatten die Möglichkeit, von den Bootsbauern des Verbandes Mila 23 von Ivan Patzaichin etwas über die Tradition des Bootsbaues sowie zu den Möglichkeiten des Öko-Tourismus im Donaudelta zu erfahren.

Jetzt hat das rumänische Boot eine neue Heimat beim Ulmer Ruderclub Donau e.V. gefunden. Dort wird das Boot sicher gelagert, gepflegt und für den Einsatz alle zwei Jahre beim Internationalen Donaufest instand gehalten. Damit steht es weiterhin allen Bürgern und Bürgerinnen alle zwei Jahre zur Verfügung.

"Wir freuen uns sehr über das Geschenk der rumänischen Bootsbauer und hoffen auf viele interessante Erlebnisse auf der Donau", so Herr Andreas Huber, Vorsitzender des Ulmer Ruderclub Donau e.V.

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Mit 18 in den Ruhestand - der alte URCD-Fahrtenbuch-PC verabschiedet sich

Vor 18 Jahren gab es Zweifel, ob die URCD-Mitglieder mit einem PC als Fahrtenbuch zurecht kommen würden. So einfach wie möglich sollte es sein. Windows mit Maus – für die URCD-Mitglieder viel zu kompliziert. Aber wer kennt noch DOS, das Urbetriebssystem für PCs aus den 1980er Jahren, wo jeder Befehl eingetippt werden musste? Zusammen mit dem Fahrtenbuchprogramm, programmiert vom Ingenieurbüro Habel (auf dBase-Basis) war es 18 Jahre bis zum 30.12.2014 ununterbrochen im Einsatz.

Der Austausch der eigentlichen PCs lief für das normale URCD-Mitglied dabei im Verborgenen ab – zunächst in einem Karton als Kälteschutz, später in der von Björn Gehrmann gezimmerten Sperrholz-Box auf dem Spezialtisch, wie sie auch heute noch verwendet wird.

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Neues Fahrtenbuchprogramm efa2 gestartet am 31.12.2014

Wie bereits in der letzten VorstandsPost angekündigt, ist im URCD seit dem 31.12.2014 der neue (gebrauchte) Fahrtenbuch-PC mit Windows Vista und dem neuen, selbst erklärenden Fahrtenbuchprogramm efa2 im Einsatz. Ein PC mit Windows und Mausbedienung ist heute für die meisten kein unbeschriebenes Blatt mehr, sondern Teil der Allgemeinbildung. Was in anderen Clubs gut funktioniert, könnte sicher auch im URCD ganz gut funktionieren.

Die URCD-Mitglieder verwendeten seit 1996 einen Fahrtenbuch-PC (mit DOS), wissen also, was für Daten am PC eingegeben werden müssen. Es sieht alles nur ein bisschen anders aus als bisher. Windows halt.

Das neue Fahrtenbuchprogramm efa2 überprüft die Eingaben gleich, ein Boot das auf Wasser ist, kann z.B. nicht nochmal eingegeben werden. Damit sich alle schon mal auf das Aussehen des Programms und alle Sonderfälle einstimmen können, finden Sie zum Download die Kurzanleitung.

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Max Reinelt: Rudern statt feiern

Während andere die Weihnachtsferien mit Silvester und Neujahr genießen, geht es für einen Ulmer Ruderer schon wieder heiß her: Maximilian Reinelt vom Ulmer Ruderclub Donau ist gestern mit dem Deutschland-Achter ins italienische Sabaudia gereist, um dort im Trainingslager die konditionellen Grundlagen für die Saison 2015 zu legen.

Das hätte er zwar auch hierzulande beim Schneeschippen tun können, mag so mancher glauben. Doch rund 80 Kilometer südlich von Rom herrschen bei milden 10 Grad Celsius gute Bedingungen, um bis zum 16. Januar vor allem eines zu tun: Rudern, rudern und nochmals rudern.

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