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Max Reinelt Bester im Ergometertest am Olympiastützpunkt

Traditionell ist Maximilian Reinelt vom Ulmer Ruderclub Donau einer der Besten beim Ergometertest am Olympiastützpunkt in Dortmund. So "fuhr" er auch vergangenes Wochenende über die fiktiven 2000 Meter im Team des Deutschland-Achters die beste Zeit vor Eric Johannesen und Andreas Kuffner.

"Mit den Ergebnissen hier sind wir insgesamt sehr zufrieden", sagte Trainer Christian Viedt. Im "Praxistest" über die Langstrecke in Dortmund lief es gemeinsam mit Ruderpartner Malte Jakschik (RV Rauxel) dann nicht mehr so gut für Reinelt, der nach einer kurzen Sommerpause im September erst seit sechs Wochen wieder trainiert. Über die sechs Kilometer lange Strecke auf dem Dortmund-Ems-Kanal wurden Jakschik/Reinelt in 22:00 Minuten nur 13., die Sieger Malte Daberkow/Finn Knüppel waren mehr als eine halbe Minute schneller.

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Benefizregatta "Rudern gegen Krebs" erbringt Erlös von 15.500 Euro

Einen Scheck in Höhe von 15.500,- Euro überreichte heute die Stiftung Leben mit Krebs der Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin der Ulmer Universitätsmedizin. Es ist der Erlös aus der Benefizregatta "Rudern gegen Krebs", die am 29. Juni dieses Jahres auf der Donau in Ulm stattfand. Insgesamt gingen 56 Ruderboote im Sommer für den guten Zweck aufs Wasser. Mit dem Geld wird nun das Projekt "Sport und Krebs" am Universitätsklinikum Ulm gefördert.

"Rudern gegen Krebs" ist eine Initiative, die von der Stiftung Leben mit Krebs ins Leben gerufen wurde. Gemeinsam mit der Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin am Universitätsklinikum Ulm und dem Ulmer Ruder Club Donau e.V. organisierte die Stiftung zum ersten Mal in Ulm die Benefizregatta. Vier Boote mit Patientinnen und Patienten aus dem Ulmer "Sport und Krebs"-Projekt gingen an den Start. Die Schirmherrschaft der Regatta übernahmen Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, und Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner.


Von links: Stephanie Otto, Klaus Schrott, Prof. Jürgen Steinacker, Andreas Huber, Prof. Hartmut Döhner

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Rheinmarathon 2014 - Helden gefunden

Das 43. Düsseldorfer Marathonrudern wurde zur Erfolgsstory des Ulmer Ruderclub Donau e.V. Die Ulmer Ruderer konnten am Samstag den Hauptpreis mit weitem Abstand auf den Zweitplatzierten gewinnen. Der Schlüssel-Alt-Schild ist ein Mannschaftpreis, bei dem die drei bestplatzierten Boote eines Vereins gewertet werden. Man muss weit in die Annalen zurückgehen, um zu sehen, wann ein Nicht-Rheinverein diesen Preis gewonnen hat.

Der Ulmer RC hat mit drei Booten (113, 007, 094) am Düsseldorfer Marathonrudern teilgenommen (Platz 2, 5, 38 von 150), konnte zwei Klassensiege erringen (Seegig-Vierer m. St. und Vierer m. St.) und ist mit allen drei Teams unter den zehn schnellsten Nicht-Rhein-Booten (Platz 1, 2, 9 von 31) vertreten.

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WM 2014 - Nach der Pause wartet jede Menge Arbeit

Nach der WM ist vor der WM: Nach einem Jahr der Schinderei und einer gemischten Bilanz wollen die Ulmer Ruderer wieder nach vorne blicken. Das gilt besonders für den Dauerbrenner im Achter Max Reinelt.

Einmal Silber mit dem Deutschland-Achter, einmal Bronze mit dem nicht-olympischen Doppelvierer und zwei verpasste Finalteilnahmen: Die Bilanz bei den Weltmeisterschaften in Amsterdam fällt für den Ulmer Ruderclub Donau im Speziellen ebenso wie für das deutsche Nationalteam im Allgemeinen gemischt aus.

Während Leonie Pieper nach dem dritten Platz im leichten Doppelvierer mit einem Glücksgefühl und ihrer ersten WM-Medaille bei den "Großen" nach Hause fährt, muss Reinelt mit seinem ambitionierten Achter schnell wieder nach vorne blicken, um das Chaos-Rennen auf der schwierigen Bosbaan möglichst schnell wieder vergessen zu machen. Lena Müller wird nach einer von Krankheiten durchzogenen Saison kommendes Jahr voraussichtlich im leichten Doppelzweier wieder stärker sein und Kerstin Hartmann muss sich mit dem Frauen-Achter im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Rio 2016 noch unter die Top fünf der Welt kämpfen.

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Einmal Sonne, einmal Regen. Ruderausfahrt 2014 Ulm - Lauingen - Ulm

Wenn eine Gruppe Ulmer Ruderinnen und Ruderer erschöpft, ausgekühlt, ausgehungert, mit frischen Blasen an den Händen und Schmerzen in sämtlichen Körperregionen, aber mit einem erleichternden und zufriedenen Lächeln und einer Flasche Bier oder Radler in der Werkstatt des URCD anstößt, ja dann darf man sicher sein, dass der Anlass dazu eine Geschichte hat. An der Werkbank, die mit den Restbeständen von Käse, Brot, Hefezopf, Nüssen, Haribos, Keksen, Apfelschnitten, Tomaten und sonstigem Übriggebliebenen "gedeckt" ist, dem Duft von gesägtem Holz in der Luft, lassen die Geschichtsschreiber Olaf Behrend, Detlef Cordoni, Anita Kruzic, Jochen Obser, Markus Schariat, Frank Scherber, Hans-Jörg Stöhr, Kerstin Stöhrer und Sabine Stumpf die letzten 35 Stunden Revue passieren. Eine nicht ganz alltägliche Ruderausfahrt Ulm-Lauingen-Ulm hat einen Platz in unseren "Weißt-Du-Noch-Erinnerungsschatz" erhalten

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WM 2014 - Enttäuscht, aber entspannt

Reinelt holt mit Achter nur Silber - Hartmann gewinnt B-Finale

Max Reinelt hat bei der Ruder-WM die Revanche im Deutschland-Achter gegen Großbritannien verpasst. Die zuvor gefrustete Kerstin Hartmann lachte nach dem B-Finale im Frauen-Achter wieder.
Maximilian Reinelt ist prinzipiell ein sehr positiver Mensch. Und so war er von den neun Athleten im Deutschland-Achter nach der Finalniederlage gegen die Briten auch der einzige, dessen Miene bei der Medaillenzeremonie nicht ganz so versteinert war. "Natürlich ist das ärgerlich. Aber ich habe schon viel erlebt", sagte der 26-Jährige vom Ulmer Ruderclub Donau nach seiner Silbermedaille bei der Ruder-WM in Amsterdam mit dem deutschen Aushängeschild. "Rudern findet eben draußen statt. Da sind die Bedingungen nicht immer optimal."

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WM 2014 - Leonie Pieper will mit dem URCD ganz nach oben

Leonie Pieper hat dem Ulmer Ruderclub nicht nur eine überraschende WM-Medaille beschert. Sie will dem Verein auch dauerhaft treu bleiben.

Es ist nicht nur so, dass einige Spitzenruderer Ulm Richtung Dortmund verlassen haben, um am dortigen Olympiastützpunkt ihre Karriere voranzutreiben, nein: Den umgekehrten Weg gehen immer mehr, vor allem weibliche Athleten. Ein Grund ist Marcus Maier, der Cheftrainer des Ulmer Ruderclubs Donau (URCD), dessen guter Ruf über die baden-württembergischen Grenzen hinaus bekannt ist. Nach Lena Müller, die im olympischen Frühling 2012 von Duisburg an die Donau wechselte, feiert nun eine weitere deutsche Spitzenathletin internationale Erfolge, die erst kürzlich zum URCD gestoßen ist: Leonie Pieper, gebürtige Düsseldorferin, brauchte nach drei Jahren beim RV Saarbrücken einen Tapetenwechsel und trainiert seit Anfang des Jahres auf der Donau. "Ich wollte den Trainer wechseln und bin wegen Marcus Maier nach Ulm gekommen", erklärt die 22-Jährige.

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WM 2014 - Gefühlt falsches Ergebnis: Deutschlandachter gewinnt nur Silber

Die Fairness-Kommission der FISA hätte die Bahnverteilung wie schon am Tag zuvor verändern müssen. Dies meinte Olympiasieger Eric Johannesen aus dem Deutschland-Achter gleich im Anschluss an das Finalrennen im Männer Achter bei der WM 2014 auf der Bosbaan in Amsterdam.

In einer Wutrede beklagte er, dass die hauptamtlichen Mitarbeiter der FISA in der Fairness Commission den Amateuren, den Sportlern, sozusagen Prügel zwischen die Beine werfen. Am Vortag wurde die Startfolge wegen des Windes noch geändert: die Vorlaufsieger durften auf den Bahnen 1 und 2 starten. Stattdessen mussten die Vorlaufsieger Deutschland und Polen ganz nach dem ursprünglichen Plan auf den Bahnen 3 und 4 an den Start. Haben die Profis den Amateuren den Sieg gestohlen?

Als Zuschauer fühlte man sich an das Finale vom Vorjahr erinnert. Bei 800 m lagen schon der polnische und der britische Achter ganz leicht vorne. Das wird sicher der Schlussspurt der rennerfahrenen Mannschaft richten, denkt man.

Und der Spurt kommt auch, aber gefühlt zu spät. Der Deutschland-Achter kann den Polen-Achter überholen und nähert sich unaufhörlich dem Achter der Briten, der auf der Ziellinie mit einem knappen Luftkasten vorne liegt.

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WM 2014 - Bronze für Leichtgewichts-Doppelvierer


Foto: Hansjörg Käufer

Der Leichtgewichts-Doppelvierer mit der Ulmerin Leonie Pieper auf Schlag holte bei der Ruder-WM hinter der Heimcrew aus den Niederlanden und dem Quartett aus Australien Bronze.

Für Leonie Pieper und ihre Kolleginnen Judith Anlauf (Hamburg), Wiebke Hein (Potsdam) und Katrin Thoma (Frankfurt) war es ein knallhartes Rennen. In die Bosbaan blies ein starker Schiebewind, der hohe Wellen aufwarf und den Ruderinnen technisch alles abverlangte. Mit einem verhaltenen Start lagen Pieper und Co. anfangs an fünfter Stelle, fanden im weiteren Verlauf immer besser ins Rennen. 500 Meter vor dem Ziel lagen sie vor China, Italien und Großbritannien auf dem Bronzeplatz. Die Niederlande und Australien waren zu diesem Zeitpunkt bereits mit zwei, bzw. einer Länge in Führung. Sie gaben ihre Positionen bis ins Ziel nicht mehr ab.

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WM 2014 - Ulmerin Kerstin Hartmann nur im B-Finale

Nach Lena Müller ist der Traum vom WM-Finale nun auch für Kerstin Hartmann geplatzt. Die Ulmerin schied mit dem Frauen-Achter im Hoffnungslauf aus.

Bei der WM 2013 in Chungju noch mit dem Zweier-ohne im A-Finale, muss sich Kerstin Hartmann vom Ulmer Ruderclub Donau diesmal im Frauen-Achter mit dem kleinen Endlauf um die Plätze 7 bis 11 begnügen. Kein Wunder, dass die 26-Jährige am Donnerstag nach dem Hoffnungslauf bei der Ruder-WM in Amsterdam bedient war: "Ich bin sehr enttäuscht. Wir wollten unbedingt ins Finale rudern."

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WM 2014 - B-Finale für Frauenachter

Bis 1000 m konnten die Ruderinnen im deutschen Frauenachter um Kerstin Hartmann noch gut im Hoffungslauf mithalten, doch am Ende reichte es mit einer Länge Rückstand nur für den 3. Platz, die ersten zwei, Rumänien und Großbritannien, erreichten das A-Finale. Ebenso China und Russland im anderen Hoffnungslauf. Damit erreichten die deutschen Frauen bei 11 gemeldeten Teams wie schon 2013 leider nur das B-Finale.

Dort trifft Deutschland am Sonntag auf den Frauenachter des Gastgebers, der Niederlande und auf Australien, Weißrussland und Frankreich.

1. ROU 06:10.360, 2. GBR 06:12.430, 3. GER 06:16.340, 4. BLR 06:29.020, 5. FRA 06:32.570


Foto: Hansjörg Käufer

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WM 2014 - Vorläufe im Frauen Achter

Die Rennen der WM 2014 vom Dienstag (26.8.2014) gingen zunächst trotz starken Windes über die Bühne, im Laufe des Tages wurde derselbe starke Wind dann aber von der Fairness-Commission als unfair eingestuft und die restlichen Rennen des Tages auf Mittwoch (27.8.2014) verschoben.

Der Frauenachter mit Kerstin Hartmann und Katrin Reinert, die beide als Juniorinnen im Zweier ohne große Erfolge z.B. 2006 als Juniorinnen Weltmeister auf derselben Rennstrecke, der Bosbaan, feiern durften, war also erst einen Tag später dran. Da bei 11 gemeldeten Achtern in beiden Vorläufen nur die jeweils ersten Boote direkt in den Endlauf kommen sollten, war der Rennverlauf eine klare Sache. Der deutsche Frauenachter galt nicht als Favorit und hat eventuell aus taktischen Gründen sich nicht voll verausgabt, denn schon am Donnerstag (28.8.2014) sind die Hoffnungsläufe laut Rennplan angesetzt. Dort kommen in beiden Hoffnungsläufen die jeweils ersten zwei Achter ins Finale.

Wenn der deutsche Frauenachter dieses Ziel erreicht, wäre das eine Verbesserung zur WM 2013, als er es nur ins B-Finale schaffte.

1. USA 06:20.960, 2. GBR 06:27.670, 3. CHN 06:29.920, 4. GER 06:30.310 , 5. NED 06:32.950, 6. BLR 06:53.690

Die Ergebnisse im zweiten Vorlauf:
1. CAN 06:20.960, 2. RUS 06:27.090, 3. ROU 06:29.970, 4. AUS 06:30.050, 5. FRA 06:46.050

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WM 2014 - Lena Müller scheitert bei Wind und Wellen

Nach den herausragenden Leistungen von Maximilian Reinelt und Leonie Pieper, die am Montag in ihren Vorläufen dominierten, gab es am dritten WM-Tag für Lena Müller und ihre Partnerin Anja Noske (Saarbrücken) eine herbe Enttäuschung. Auf der von böigen Winden aufgewühlten Bosbaan belegte der deutsche Leichtgewichts-Doppelzweier in seinem Hoffnungslauf hinter China und Kanada den dritten Platz. Fürs Weiterkommen ins Halbfinale hätten die Beiden mindestens auf den zweiten Platz rudern müssen. Zwanzig Minuten nach diesem Hoffnungslauf wurden die Rennen wegen unfairer Verhältnisse (von der Fairness-Commission) abgebrochen und auf Mittwoch Vormittag verlegt. Davon betroffen ist auch der Vorlauf im Frauen-Achter mit Kerstin Hartmann.

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WM 2014 - Vorläufe im Achter und Leichtgewichts Doppelvierer

Boote mit Ulmern dominant

Was für ein Start in die WM für Maximilian Reinelt im Achter und Leonie Pieper im leichten Doppelvierer. Beide Boote mit Ulmer Beteiligung siegten in ihren Vorläufen ungefährdet und stehen damit bereits in den Finals.

Leonie Pieper, Wiebke Hein (Potsdam), Judith Anlauf (Hamburg) und Katrin Thoma (Frankfurt) ruderten in ihrem Vorlauf vor den Booten aus Italien, USA, Mexiko und der Tschechei einen sicheren Start-Ziel-Sieg heraus. Die jungen Damen um die Ulmer Schlagfrau schoben sich recht schnell in Führung. Mit einem kernigen Streckenschlag konnte sich das deutsche Quartett die Konkurrenz das ganze Rennen über mit einer Länge vom Leib halten.

Ergebnis: GER 6:48,00, ITA 6:50,24, USA 6:53,51, MEX 7:01,51, CZE 7:10,17. GER und ITA stehen damit direkt im Finale. Im anderen Vorlauf holten NED 6:41,39 und AUS 6:43,98 die direkten Finalplätze.

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WM 2014 - Vorlauf Frauen Leichtgewichts Doppelzweier

Aus Ulmer Sicht war es nicht gerade ein gelungener Auftakt am Tag eins der Ruder-WM in Amsterdam. Am Sonntag musste Lena Müller als erste des Ulmer Quartetts zusammen mit ihrer Partnerin Anja Noske (Saarbrücken) im Vorlauf ran. 22 Nationen haben im leichten Doppelzweier der Damen gemeldet. Nur die Siegerinnen der vier Vorläufe qualifizierten sich hier direkt fürs Halbfinale (Donnerstag). Hinter dem Boot aus Australien reichte es den Deutschen in ihrem Vorlauf nur zum zweiten Platz. Damit müssen die Dritten der letzten WM  nächsten Dienstag eine Extraschicht einlegen und im Hoffnungslauf mindestens auf den zweiten Platz rudern um ins Halbfinale zu gelangen.

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WM 2014 - Zeitplan und Ergebnisse für Ulmer Ruderer

Männer-Achter (Ergebnisse)

Es sind 12 Boote am Start: AUS, BLR, CHN, ESP, FRA, GBR, GER, ITA, NED, POL, RUS, USA

Montag 25.08. zwei Vorläufe mit je sechs Booten: Platz eins steht im Finale
heat: H1 - 25 Aug 17:35
1 GER 05:37.370 (steht bereits im Finale)
2 GBR 05:39.740
3 FRA 05:40.840
4 AUS 05:47.070
5 BLR 05:50.070
6 ESP 05:58.230

heat: H2 - 25 Aug 17:42
1 POL 05:39.320 (steht bereits im Finale)
2 USA 05:42.270
3 RUS 05:44.420
4 ITA 05:50.800
5 CHN 05:51.030
6 NED 05:54.720


Mittwoch 27.08. zwei Hoffnungsläufe mit je fünf Booten: Platz eins und zwei stehen im Finale, Rest B-Finale
Sonntag 31.08. Finale und B-Finale (Platz 7-12)

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WM 2014 in Amsterdam - Vier Ulmer am Start

Auf halber Strecke zwischen London und Rio beginnt nächsten Sonntag (24.8.2014) die Ruder-WM. Über 1100 Athleten aus 60 Nationen verteilen sich auf 445 Boote. Da wird es eng auf der Amsterdamer Bosbaan, der ältesten künstlichen Ruderstrecke. Der URCD ist mit Maximilian Reinelt und Kerstin Hartmann im Achter, sowie Lena Müller im leichten Doppelzweier vertreten. Alle drei Ulmer sehen die WM als wichtige Prüfung auf ihrem Weg nach Rio. Zu dem Trio sprang noch Leonie Pieper auf den WM-Zug auf. Sie startet im leichten Doppelvierer. Diese Bootsklasse gehört nicht zum olympischen Programm, wird deshalb gerne als Sprungbrett für junge Talente genutzt. Die Vorentscheidungen dauern bis am Freitag, am Samstag und Sonntag geht es in den Finals um die Medaillen.

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Meike Dütsch und Inga Thöne holen Bronze bei der U23-WM 2014

Bei der U-23-WM in Varese/Oberitalien gab es für die Ulmer Ruderinnen Meike Dütsch und Inga Thöne Bronze im Achter. Leonie Pieper belegte im leichten Doppelzweier den siebten Platz.

Zwei Jahre vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro zeigte der deutsche Ruder-Nachwuchs bei der U-23-WM in Varese/Oberitalien ein enorm hohes Niveau. Schnelle Zeiten und enge Entscheidungen kennzeichneten die Titelkämpfe auf dem Lago die Varese. Im Ziel fielen dann die Achter-Damen erschöpft über ihre Riemen, als sie kurz danach einigermaßen bei Atem waren, konnten sie sich über die soeben gewonnene Bronzemedaille freuen. Mittendrin: Die Ulmerinnen Meike Dütsch und Steuerfrau Inga Thöne.

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Sicherheit im Ruderboot - Gelungene TOP 10 Premiere

Am vergangenen Wochenende fand zum ersten Mal im Rahmen des TOP 10 Projektes ein Einer-Wochenende in Bad Waldsee statt. Insgesamt zehn Jugendliche konnte Trainer Michael "Bebo" Wiest vom RV Waldsee am Samstag im idyllisch gelegenen Bootshaus am Stadtsee begrüßen. Das Alter der Teilnehmer reichte dabei von 12 bis 16 Jahren. Allesamt Rudernachwuchs aus dieser Saison die teilweise ihre ersten Erfahrungen im Umgang mit und der Beherrschung eines Einers machen wollten. Und wie bestellt präsentierte sich das Wetter von seiner besten Seite. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen konnten es die Teilnehmer kaum erwarten in die Boote zu steigen. Und nach einer kurzen Begrüßung durch den Gastgeber ging es dann auch gleich los.

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