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Olympia-Premiere für Hartmann und Müller perfekt

Jetzt wird der Traum von Olympia endlich wahr: Sowohl Kerstin Hartmann (Zweier-ohne) als auch Lena Müller (Leichtgewichts-Doppelzweier) vom Ulmer Ruderclub Donau haben gestern die letzten Tickets für die Regatten vor den Toren Londons gelöst. Für die beiden jungen Ulmerinnen sind es die ersten olympischen Spiele ihrer Karriere.

Mehr noch: Bei ihren Start-Ziel-Siegen bei der internationalen Olympia-Qualifikation auf dem Rotsee in Luzern enteilten sie der Konkurrenz und untermauerten damit ihre Ambitionen auf eine Finalteilnahme auf dem Dorney-Lake in Eton. Die frühere WM-Dritte im Einer, Lena Müller, ist gemeinsam mit der WM-Silbermedaillengewinnerin im leichten Doppelzweier von 2010, Anja Noske, darf sich sogar zu den Geheimfavoritinnen auf eine Medaille zählen.

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Regatta Heidelberg 21.–22.5.2012

Am Freitagmorgen um 9 Uhr traten wir, der 2 Teil der Truppe die Reise nach Heidelberg an.
Am meisten heiß waren die Mädels Teresa Wentges und Hanna Dieterich, die sich durch gute Leistungen im 2x 2 Partnerinnen für das 4- Projekt an Land zogen, um auf die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zu kommen. Bis dahin war es aber noch ein langer Weg. Zudem kommt noch der Kinderbereich, wo sich alle 12 Kinder Grundsteine zur Qualifikation zum Kinder BW in Bamberg legten und an diesem Wochenende den Sack zu machen wollten.

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1. Welt-Cup 2012 in Belgrad

Unser URCD-Trio bestehend aus Max, Urs und Kerstin war südwestlich von Belgrad auf dem Ada-See im Einsatz. Es gab Gold im Achter, einen fünften Platz im Zweier-ohne und einen neunten Platz im Vierer-ohne.

Die große Frage im Vorfeld war, wie der seit drei Jahren unbesiegte Achter im Olympiajahr in die Gänge kommen würde. Von den Briten, die 2010 und 2011 den Deutschen immer wieder das Leben schwer machten, wusste man, dass sie ihr Großboot mit zwei Vierer-Weltmeistern weiter verstärken würden. Dem entsprechend powerten die Olympiagastgeber im Finale von Belgrad los. Zwar nur hauchdünn, aber immerhin mit einer Führung ruderten die Briten vor Max und Co. über die 1000m-Marke. So hatte man das während der dreijährigen Erfolgsserie der Deutschen noch nicht erlebt. Was danach folgte war jedoch eine meisterhafte Aufführung an Nervenstärke und Standvermögen der Deutschen.

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Die Achter-Doku "Schlag auf Schlag" hat in der ARD begonnen

Die ARD begleitet den Deutschland-Achter auf seinem Weg nach Olympia. Die Vorbereitungen im Team laufen auf Hochtouren und die Sportreporter Claus Lufen und Juliane Möcklinghoff schauen ganz genau hin. In einer sechsteiligen Dokumentation will die Sportschau die Zuschauer in den Kosmos der Ruderwelt einführen. Beginn der Sendung "Sportschau Live - Schlag auf Schlag" am Sonntag ist um 13.15 Uhr.

Weitere Termine: 6. Mai (13:15 Uhr), 20. Mai, 17. Juni, 1. Juli und 15. Juli.
Zur Info: die Beiträge können leider nicht in der ARD Mediathek nachträglich angeschaut werden.

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Kienzerle, Leibinger, Gog – Anrudern 2012

Der Frühling 2012 ist in vollem Gang und übt am 1. Mai schon mal Sommer. Wer sich beim traditionellen Anrudern im Jubiläumsjahr des URCD in der noch nicht ganz so heißen Sonne aufhält, hat sich auch gleich den ersten Sonnenbrand des Jahres eingehandelt. Nach einem Indoor-Anrudern 2010 im gerade fertig gestellten Neubau gab es also diesmal den ganzen Tag herrlichstes Sommerwetter.

Der URCD ist seit dem 2. Januar 2012 125 Jahre alt, deshalb sind zum Jubiläum viele Ehrengäste dabei: die Ulmer Bürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle, der Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und der Vorsitzende des Ulmer Stadtverbandes für (aus Leibesübungen wurde) Sport, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Ulm, Manfred Oster.

Im Jubiläumsjahr 2012 gibt es drei neue Ehrenmitglieder, die nach der nüchternen Wahl durch die Generalversammlung jetzt im festlichen Rahmen des Anruderns gewürdigt werden: Johanna Kienzerle, Michael Leibinger und Hans Gog.

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Lena Müller nimmt letzte nationale Hürde

Leichtgewichtsruderin Lena Müller vom Ulmer Ruderclub Donau (URCD) ist ihrem großen Ziel Olympiateilnahme ein gutes Stück näher gekommen. Nach sehr guten Testergebnissen am vergangenen Wochenende wird sie nun den Deutschen Ruderverband (DRV) im Leichtgewichts-Doppelzweier zusammen mit Anja Noske (Saarbrücken) international vertreten. Als nächstes gilt es, gegen die weltweite Konkurrenz einen Olympiastartplatz in trockene Tücher zu wickeln. Die zwei noch zu vergebenen Plätze werden bei der Quoten-Regatta von 20. bis 23. Mai auf dem Rotsee in Luzern ausgefahren.

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Regatta Bamberg 21.-22.4.2012


Bilder: Bamberger Rudergesellschaft

Nachdem die alljährliche Frühjahrsregatta auf Grund des Hafenbetreibers in Mannheim die Regatta cancelte, begaben wir uns auf den Weg nach Bamberg (21./22.4.2012) um da unsere ersten Rennen zu bestreiten. Gespannt schauten wir den Rennen entgegen.

Als erstes eröffnete der Kinderbereich die Regatta am frühen Samstagmorgen. Max Hofer, Hax Hübner, Richi Aurich, Jan Hauf und Steuermann Marcel Schöpf im JuM 4x+und Maxi Hartmann, Melissa Mittenhuber; Elias Ambrosius, Elias Hehl und Stm Jonas Miller im Mixed 4x+ bestritten die 3000m Langstrecke um die ersten Türen für die Qualifikation zum Kinder Bundeswettbewerb zu öffnen.

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Inn-River-Race 2012: Vorsicht Gigdoppelachter!

... besonders aus Frankfurt

Gigdoppelachter im selben Rennen wie Rennachter, da werden Erinnerungen an den Film "Ben Hur" wach, wo mit Rammgeschwindigkeit der Gegner versenkt werden sollte. Dieses Schicksal ereilte den Ulmer resolut-Achter beim Massenstart zum Roseninsel-Achter 2009, wo ein solches Exemplar dem ehemaligen australischen Achter von der WM 2007 in die Seite fuhr. Ergebnis: ein Loch oberhalb der Wasserlinie – das Rennen konnte trotzdem noch ordnungsgemäß beendet werden und der Gewinn des Alpen-Achter-Pokals klappte doch noch, aber der Rennachter hatte einen ordentlichen Schaden.

Was macht diese Spezies Gigachter aus: sie sind massiver gebaut, besonders im Bug- und Heckbereich. Aber auch die Seiten sind verstärkt, man kann fast sagen gepanzert, jedenfalls im Vergleich zu den Rennbooten. Um ihre eigene sichere Fahrweise auf dem Wasser müssen sie sich nicht kümmern, sie sind praktisch unsinkbar.

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Kleinboottest 2012 in Köln

Mit einem zweiten Rang beim Kleinboottest in Köln (14./15.4.2012) stellte Leichtgewichtsruderin Lena Müller ihre nationale Klasse unter Beweis und fährt mit breiter Brust zum ersten Weltcup nach Belgrad. Max Reinelt und Urs Käufer belegten mit ihrem Partner die Plätze fünf und sieben. Die Ulmer Nachwuchsboote zeigten sich in der U-23-Klasse bestens aufgelegt. Pia Patzwaldt verbuchte sogar einen Sieg.

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Boat Race 2012 - dem Oxford Bugmann geht es wieder besser

Das 158. Boat Race vom 7. April 2012 wird als besonders ereignisreich in die Geschichte eingehen. Wegen eines Schwimmers oberhalb der Hammersmith Bridge wird das Rennen unterbrochen. Eine halbe Stunde später wird es fliegend gestartet. Kurz darauf kommen sich die Boote zu nahe, obwohl der Schiedsrichter Oxford zum Ausweichen aufgefordert hatte. Die Riemen krachen zusammen. Im Boot von Oxford wird das Blatt von Hanno Wienhausen abgehackt. Mit nur 7 funktionsfähigen Riemen kann Oxford nur verlieren. Nach dem Ziel kollabiert der Bugmann von Oxford, Alex Woods, was zunächst fast unbemerkt geschieht. Wegen seines ungewissen Schicksals wird die Siegerehrung komplett abgesagt.

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Lena Müller wahrt Chance auf Start im Olympia-Rennen

Mit dem dritten Platz beim Langstreckenrennen in Leipzig gelang der Ulmer Leichtgewichtsruderin Lena Müller auf dem Weg nach London zwar kein Etappensieg - dennoch hat sie knapp vier Monate vor Eröffnung der Spiele weiterhin gute Chancen, ein Ticket für diese begehrte Veranstaltung zu lösen.

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Jetzt gehts zur Olympia-Quali

Kerstin Hartmann vom Ulmer Ruderclub Donau geht im Mai für Deutschland in die Olympia-Qualifikation. Bei der nationalen Auswahl der Männer ist für Ulms Vertreter derweil noch alles offen.

Einen von zwei Meilensteinen bis zum Start bei der olympischen Ruder-Regatta im Zweier (28. Juli) hat Kerstin Hartmann vom Ulmer Ruderclub Donau nun hinter sich. Mit ihrer Partnerin Marlene Sinnig setzte sie sich beim nationalen Kleinboottest in Duisburg klar mit 7:46 Minuten vor dem zweitplatzierten Duo Ulrike Sennewald/Nadja Drygalla (7:50) durch.

"Es war ein kontrolliertes Rennen, in dem wir nicht alles aus uns herausholen mussten", bestätigte Hartmann die Dominanz der beiden auch aus der persönlichen Perspektive. Damit dürfen die beiden Damen an der Olympia-Qualifikation vom 20. bis 23. Mai in Luzern an den Start gehen - die zweite und letzte Hürde, die es zu überwinden gilt, damit der Traum von Olympia erstmals für die Ulmerin in Erfüllung geht.

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Langstrecke Breisach - Ulmer starten vielversprechend in die Saison 2012

Zwei Siege und weitere vordere Platzierungen fischten der Ulmer Nachwuchs aus dem gestauten Rhein bei Breisach am 18. März 2012. Am Start waren Ruderer aus ganz Süddeutschland. Das Einzelzeitfahren über 5,3 km bildete den Auftakt in die Saison 2012. Die Ulmer zeigten sich für die kommenden Aufgaben gut gerüstet.

Das gilt vor allem für Leon Huber und seinen Partner Mark Cordes aus Nürtingen. Die Beiden lieferten im Zweier-ohne der B-Junioren eine technisch und kämpferisch tadellose Leistung ab. In 20 Minuten 49 Sekunden lagen sie 29 Sekunden und mehr vor dem Rest des Feldes. Huber und Cordes rudern damit praktisch in einer eigenen Liga. Dabei waren die Verhältnisse alles andere als leicht. Ein böiger Wind wühlte den Rhein auf, Regen und Temperaturen bei 8° C verlangten den Athleten einiges ab.

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Jungfernfahrt mit der URCD-Straßenbahn

Jungfernfahrt

der URCD-Straßenbahn

Am Montag, den 19. März 2012 am späten Nachmittag  war es soweit.

GESCHRIEBEN VON JÖRG HAUSSER

Jetzt rollt "unsere" URCD-Straßenbahn auf der Linie 1 durch Ulm von Söflingen nach Böfingen, der Wagen 42 "Agathe Streicher". Zum diesjährigen 125-jährigen Jubiläum des Ulmer Ruderclubs Donau gab's als Jubiläumsgeschenk der Stadt Ulm, der Stadtwerke Ulm (SWU)  und der Werbeagentur VIDU, die das ganze gestaltet hat, eine ganze Straßenbahn - insgesamt eine großartige Werbung für den Rudersport. Koordiniert wurde die Verwirklichung von Herrn Jürgen Späth von der SWU-Verkehr und er ließ es sich nicht nehmen, die Jubiläumsstraßenbahn selbst zu lenken.

Kerstin und Max waren über und unter den Fenstern zu sehen, weil es wenig Platz für große Fotos gab.

Am Montag, den 19. März 2012 am späten Nachmittag hieß es pünktlich einzusteigen beim Betriebshof unweit des Ulmer Westplatzes, heute Theodor-Heuss-Platz, zur offiziellen Jungfernfahrt der URCD-Jubiläumsstraßenbahn, denn sie musste im normalen Fahrplan dazwischengelegt werden.

Nachdem Getränke und Butterbrezeln als Stärkung der Fahrgäste dazugeladen waren - Weißwürste als Wegzehrung hatte die SWU abgelehnt, vielleicht, weil sie eine gewisse Unsicherheit der Ruderer beim Essen in der Straßenbahn befürchtete - bog die gut besetzte Bahn nach links vom Betriebshof zum Westplatz Richtung Hauptbahnhof ein.

Der Zielkasten der Bahn teilte allen an der Strecke wartenden mit, dass sie sich auf einer Sonderfahrt befindet und daher ihre Türen nicht wie gewohnt an der Haltestelle öffnet. Auch auf den aktuellen Haltestellenanzeigen wurde die Sonderfahrt angekündigt.

Die URCD-Jugend war geschlossen angetreten und machte sich auf der weiteren Fahrt zur Donauhalle fertig für den Auftritt der Bahn vor der Öffentlichkeit. Dort warteten die Presse und weitere Fahrgäste wie der URCD-Vorsitzende Andreas Huber und Johanna Kienzerle, die Vorsitzende des Landesruderverbandes Baden-Württemberg.

Halt in der Showkurve nach der Haltestelle Donauhalle zum Pressetermin

Da die Bahn aus Showgründen nicht an der Haltestelle "Donauhalle" hielt, sondern erst etwas später in der Kurve, kamen bei den dort Wartenden schon sichtbar Zweifel auf, ob nicht der Wagen 42 einfach auf die Höhe nach Böfingen weiterfahren würde, ohne sie aufzunehmen. Aber alles war dann gut, die Bahn und die URCD-Jugend, die sichtbar ihren Spaß hatte, gaben in der Showkurve eine sehr gute Figur ab. 

Danach hieß es, alles einsteigen - weiter ging's nach Böfingen hoch mit Halt im linken Nebengleis der Endhaltestelle Böfingen. URCD-Vorsitzender Andreas Huber nahm jetzt auf dem Fahrersessel Platz, aber - keine Angst - nicht, um die Bahn wieder ins Tal hinab zu fahren, sondern - dort war das Mikrofon - um der Stadt, der SWU, der Agentur VIDU und auch Herrn Späth und der SWU-Verkehr für ihr Engagement besonders zu danken.

Die Butterbrezeln fanden dankbare Abnehmer, besonders bei der Jugend. Mit kurzem Halt bei der Donauhalle ging's schnurstracks nach Hause zum Betriebshof beim Westplatz.

Der Vorsitzende Ahu - bürgerlich Andreas Huber - mit der um diese Uhrzeit verfügbaren Mannschaft

Zum 61. Deutschen Rudertag vom 16. bis 18. November haben auch die Delegierten aus ganz Ruderdeutschland die Möglichkeit, die Bahn in Augenschein zu nehmen, fährt sie doch unweit des Congress Centrums vorbei, wo getagt wird.

Als URCD-Mitglied jedenfalls geht einem schon ein bisschen das Herz auf, wenn die URCD-Straßenbahn unerwartet um die Ecke kommt und auf das URCD-Jubiläum hinweist, besonders, wenn man Straßenbahn-Fan ist.

Alle Ruderer und Nichtruderer in Ulm können also ab sofort die Augen aufmachen und bei jeder Straßenbahn, die im Anmarsch ist, schauen: Kommt da nicht gerade die URCD-Jubiläumsstraßenbahn? Und wie für die Ruderanfänger im URCD gilt: Steigen Sie ein, und Sie wollen nie wieder aussteigen!

Vor der Abfahrt an der Wagenhalle beim Theodor-Heuss-Platz

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URCD125-Strassenbahn-Layout

Die Fahrt

auf der Linie 1 am 19.03.2012: Theodor-Heuss-Platz - Böfingen - Theodor-Heuss-Platz
(höhere Auflösung, ca 200 MB - Ladezeit dauert ohne WLAN etwas länger)

Das Video wurde mit einer normalen Digitalkamera aufgenommen, allerdings ohne Stativ, das Bild ist deshalb immer etwas in Bewegung. Aber da sehen die Betrachter hoffentlich darüber hinweg.

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Team Deutschlandachter: Ende der Südeuropa-Trainingslager


Alle Fotos: Hansjörg Käufer

Denkt man an Sabaudia und Sevilla, assoziiert man dies meist mit faszinierender Kultur, mit Stränden und südlichem Flair. Nicht so unsere drei Olympiakandidaten Kerstin, Urs und Max. Sie haben am und auf dem Lago di Sabaudia und dem Guadalquivir, der Sevilla im Osten tangiert, viele Tage des Winters 2011/2012 hart trainiert.

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Eine Scheibe abschneiden

Wenn man Bäume pflanzt, so sind sie anfangs klein und brauchen wenig Platz. Man setzt sie daher etwas enger, damit sie sich nicht so im Gelände verlieren. Irgendwann sind sie riesig und ihre Äste nehmen sich gegenseitig Licht weg, so dass ein Einschnitt fällig wird. So geschehen im URCD im April 1989.


Baumfällaktion 1989. Man beachte die Lage und Farbgebung der Tore an der Bootshalle.

Dort, wo heute die Hochwassermauer steht, stand bis 1989 eine Hecke aus hohen Bäumen: oben waren sie relativ dicht belaubt und ließen kein Licht durch und unten waren nur kahles Holz sichtbar. Der damalige Gebäudewart fand, es wäre Zeit für einen Neubeginn. Die ganzen Bäume wurden gefällt – von einer ganzen Truppe von Mitgliedern, die alle ohne gelbe Karte arbeiteten – die gab es nämlich damals noch gar nicht.

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Das vierte Olympia-Eisen

Auch Lena Müller will für den Ulmer Ruderclub nach London

Nach Max Reinelt, Urs Käufer und Kerstin Hartmann meldet jetzt auch Lena Müller ihre Ambitionen an. Die ehemalige Duisburgerin fährt in dieser Saison für Ulm.

Wenn es für den Ulmer Ruderclub Donau (URCD) optimal läuft, dann schickt der Verein im Sommer vier Athleten zu den Olympischen Spielen nach London. Neben Max Reinelt, Urs Käufer und Kerstin Hartmann meldet nun auch Lena Müller ihre Ambitionen an. Die Duisburgerin fährt seit diesem Jahr für den URCD.

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Weltuntergang – Apokalypse?

Wer in der Suchmaschine "Weltuntergang" eingibt, der findet an erster Stelle gleich die Vorhersage der alten Mayas in ihrem Kalender aus dem 7. Jahrhundert, dass genau dieses Ereignis am 21. Dezember 2012 stattfindet. Mögliche Ursachen: Ausbruch eines Supervulkans, eine Supernova, oder eine Bahnstörung der Erdumlaufbahn.

Doch dann kommt der 15. Februar 2012. Noch 10 Monate bis zum möglichen Weltuntergang. Und trotzdem: Anrufe, Mails, SMS an den Vorstand und weitere. Dem Sinn nach: Größte Probleme im URCD. Haben sich die Mayas verrechnet?

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Ice Age - Hoffentlich taut's bald!

Alle sprechen vom Wetter. Wir auch. Sie kennen Cooper oder Dieter? Vielleicht nicht den Cooper, aber den Dieter, der rudert doch bei den Alten mit, oder? Schon, aber diese beiden Hochs sind zur Zeit fürs Wetter zuständig und dabei für besonders kaltes noch dazu. Temperaturen am Tag zwischen minus 15° und minus 6°, das klappt seit über einer Woche ganz gut.

Die Donau in Ulm (und mit ihr die Iller) hat zwar ab und zu den Charakter eines Gebirgsflusses, und der friert nicht zu, vor den Kraftwerken ist aber die Fließgeschwindigkeit an der Wasseroberfläche doch so gering, dass sich dort eine Eisdecke bildet. Dass dies jemals am URCD-Bootshaus geschieht, ist im Prinzip unvorstellbar, da die sogenannte Stauwurzel, also bis wohin sich der KWBH-Stau noch ganz leicht auswirkt, seit der Stauerhöhung gerade bis zum Club reicht.

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Trauer um Karl Jacob

Wir trauern um einen Freund und Macher aus unserem Vorstand.

Karl Jacob

wurde am 2. Januar 2012 plötzlich und unerwartet jäh aus unserer Mitte gerissen.
Über viele Jahre hat er engagiert und mit Herzblut das Wanderrudern im URCD gemanagt
und als Mave (Materialverwalter) "geheilt", was URCD-Ruderer zerstört haben.

Danke an unseren "Käpt'n" Karl.

Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie, besonders seiner Frau Karin und seinen Töchtern.

Wir halten sein Andenken in Ehren.

Andreas Huber, Vorstand des Ulmer Ruderclubs Donau

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